Werner Mantz – The Perfect Eye

Der 1901 in Köln geborene und 1983 gestorbene Fotograf Werner Mantz (1901-1983) machte schon mit 14 Jahren mit einer Ernemann-Kamera seine ersten Fotos in Köln und im Bergischen Land. Ab 1920 studierte er an der Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie, Chemigraphie, Lichtdruck und Gravüre in München und eröffnete danach sein erstes Fotostudio in der Wohnung seiner Eltern am Hohenstaufenring in Köln.

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Dölling und Gallitz Verlag: Julius Frank – eine jüdische Fotografenfamilie zwischen Deutschland und Amerika

Die Wiederentdeckung der Fotodynastie Frank Drei Generationen der Familie Frank betrieben seit 1872 ein Fotogeschäft in Lilienthal mit zeitweiligen Zweigstellen im nahe gelegenen Worpswede und in Bremen. Ihr späteres Schicksal reiht sich ein in das jüdischer Fotografinnen und Fotografen, die Deutschland nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verlassen und sich im Exil eine neue Existenz aufbauten mussten.

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Taschen Verlag: Philip Jodidio Homes for Our Time.

Klima, Umwelt, Geschichte und Technologie verändern die Architektur weltweit: Der zweite Band der Buchreihe „Homes for Our Time“ dokumentiert eine Revolution. Anhand von Fotografien, Plänen und Texten erforscht Philip Jodidio am Beispiel von neuen auf der ganzen Welt von bahnbrechenden Architekten entstandene Bauten, die neue Ansätze im Bauwesen repräsentieren. Dabei widmet sich der Kunstgeschichtler und Wirtschaftswissenschaftler vor allem den Fragen: Welche Rolle spielen originelle und nachhaltige Privathäuser in unserer gefährdeten Welt? Wie entwickelt sich deren Gestaltung innovativ weiter?

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Kehrer Verlag: Hans-Michael Koetzle – Reden wir über Fotografie

Essays und Interviews aus vier Jahrzehnten zur Fotografie bietet das Buch „Reden wir über Fotografie“. Hans-Michael Koetzle (* 1953) äußert sich seit nunmehr über 40 Jahren als Foto-Fachjournalist, Autor und Kurator nach zahllosen persönlichen Begegnungen und ausführlichen Gesprächen mit den Großen der Fotografie sowie flankiert von akribischer Archivrecherche zu Fragen der Fotografie im 20. Jahrhundert. Dieses Buch wird diesmal unter den Abonnenten unseres Newsletters verlost.

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Taschen Verlag: David De Vleeschauwe – Remote Experiences

Außergewöhnliche Reiseabenteuer abseits ausgetretener Pfade bietet das Buch von David De Vleeschauwe „Remote Experiences“ erschienen im Taschen Verlag. Der belgische Fotograf David De Vleeschauwer hat sich seit Jahren auf außergewöhnliche Reisen spezialisiert, die zumeist in unerforschte, entlegene Gebiete der Welt führen. Auf der Suche nach dem besten Zielen erkundet er seit mehr als zwei Jahrzehnten mit großer Leidenschaft von Nord nach Süd die ganze Welt, hat dabei mittlerweile mehr als 120 Länder besucht und es mit Temperaturen zwischen minus 50 und plus 50 Grad zu tun gehabt.

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Hirmer Verlag: Stanley Greenberg – Olmsted Trees

Frederick Law Olmsted (1822 – 1903) gilt als Vater der Landschaftsarchitektur in den USA. Seine innovativen Entwürfe für Stadtparks und Parkanlagen sind einzigartig, sie haben die amerikanische Landschaft geprägt. Die Schwarzweiß-Aufnahmen, die Stanley Greenberg (* 1956) von Bäumen, die noch aus den Anfängen der Parks stammen und damit nicht selten etwa 160 Jahre alt sind, bieten eine außergewöhnliche Begegnung mit Olmsted und seinem Erbe.

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teNeues Mario Marino Kinder unserer Welt

Der international renommierte und vielfach ausgezeichnete Fotograf Mario Marino ist mit seiner Kamera seit mehreren Jahrzehnten weltweit unterwegs und gilt im Bereich Portraitfotografie seit langem als Koryphäe. Seine bisher erschienenen Bildbände mit Portraitfotografie aus Afrika und Indien haben mehrere Preise gewonnen.

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Taschen Verlag – The Office of Good Intention. Human(s) Work

Die Architekten Florian Idenburg, zusammen mit Jing Liu Mitbegründer von SO – IL, und LeeAnn Suen, deren Schriften und Forschungen Fragen des Eigentums, der Kolonisierung und Beschäftigungsformen der menschlichen Gesellschaft thematisieren, legen mit dem Band „The Office of Good Intentions. Human(s) Work“ eine umfangreiche Sammlung von Objekten, Systemen und Gebäuden vor, die seit dem Aufkommen des Internets den amerikanischen Büroraum prägen. Diese werden ergänzt durch beeindruckende Farbaufnahmen des holländischen Fotografen Iwan Baan, der mit seinen Fotos von informellen Siedlungen, wie im Torre David in Caracas, 2012 auf der Architekturbiennale in Venedig den Goldenen Löwen für die beste Installation erhielt.

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Edition Patrick Frey, Zürich: Cary Loren Polaroids 1973 – 1979

In dem Bildband „Polaroids 1973 – 1979“ präsentiert der 1955 in Detroit geborene Künstler, Musiker, Schriftsteller und Buchhändler Cary Loren stark bearbeitete Schnappschüsse seiner Entourage der 1970er-Jahre. Die Aufnahmen von Assemblagen hat er aus Drucken, TV-Fotografien, Punkzine-Covern, Stickern, Filmplakaten und anderen Ephemera jeweils zu einzigartigen farbigen Dispositiven inszeniert. Dabei nutzte er die künstlerischen Möglichkeiten von Polaroidbildern, indem er noch während des Entwickelns der Aufnahme beispielsweise durch Einkratzen oder Pressen der Emulsion eine künstlerische, scheinbar wesensfremde Bildsprache erreichte, die seine Bilder fast wie Gemälde aussehen lassen.  

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Edition Fotohof: Anne Heinlein – Geheimes Land

In dem in der Edition Fotohof, Salzburg, erschienenen Buch „Geheimes Land“ setzt sich die Fotografin Anne Heinlein künstlerisch mit der Geschichte der DDR und dem dort herrschenden militärischen Drill auseinander, der in scheinbarer Perfektion auf den großen Krieg vorbereiten sollte. Sie deutet Menschen und ihre Schicksale an, lässt aber bewusst keine genaue Verortung zu – vieles bleibt bewusst rätselhaft und diffus. Die Schriftstellerin Julia Schoch und der Historiker Peter Ulrich Weiss schildern die Gefühle, mit denen ehemalige dort lebende Bürger diese Vergangenheit sehen – mit dem Schein der Wirklichkeit und verborgenen Wahrheiten, die rückblickend nicht eindeutig rekonstruierbar sind.

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Hirmer Verlag: Americans in Paris – Artists working in Postwar France, 1946-1962

Der hochinteressante Bildband „Americans in Paris“ stellt die spannenden Künstlerkreise vor, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich lebten und arbeiteten. Anhand aktuellster Forschungsergebnisse und fundierter Essays präsentiert der Band einen Schatz an Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen, Drucken, Fotos und Filmen aus diesen fruchtbaren Jahren in einem ganz neuen Licht.

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Hirmer Verlag: Nicholas Pollack – Meadow

Secaucus, ein 1900 von Einwanderern in New Jersey gegründeter Ort im Hudson County im Nordosten der USA, liegt, eingerahmt vom Hakensack-River und dem Mill Creek, nahe der Metropolregion New York. Der Ort ist jedoch mehr oder weniger aus dem Blickfeld der Gesellschaft geraten. Vor allem inspiriert von der dortigen Landschaft konzentriert sich der Fotograf Nicholas Pollack in seinem im Hirmer Verlag, München, erschienenen Buch „Meadow“ auf einen kleinen Landstrich in den nahen „Meadowlands“ und präsentiert diesen in oftmals eher lyrischen Farbaufnahmen.

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Tecklenborg-Verlag: Norbert Rosing ZEN – Magie des Augenblicks

Mit dem Bildband „ZEN – Magie des Augenblicks“ und den 60 hervorragend gedruckten malerischen Bildern beweist Norbert Rosing seine neue Begeisterung für die subtile Schönheit reiner, unberührter Natur, deren Wirkung er durch seine Schwarzweiß-Fotografien noch erhöht. Die Abonnenten unseres am 1. September erscheinenden Newsletters haben die Chance das beeindruckende Buch ZEN von Norbert Rosing zu gewinnen.

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Taschen Verlag: Die Alpen um 1900 – eine Reise in Farbe

Zusammengestellt von der Bildredakteurin Sabine Arqué und der Journalistin und passionierten Bergsteigerin Agnès Couzy entführt der opulente, 600 Seiten dicke, 30×40 cm große und sechseinhalb Kilogramm schwere Bildband „Die Alpen um 1900 – eine Reise in Farbe“ in eine hinreißend altmodische Zeit, in der die ersten Berge und Zahnradbahnen Herren in Lederhosen und Damen in langen Röcken an den Rand der Gletscher brachten, Bergsteiger noch als Verrückte galten und Skifahrer eine Kuriosität darstellten.

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Die besten Bilder aus der Polaroid-Sammlung

Ihre unverwechselbare Anmutung und die Aura des Spontanen machten Polaroid-Aufnahmen über Jahrzehnte zu einem beliebten fotografischen Medium. „The Polaroid Book“ ist mit seinen Hunderten von Fotos aus der Sammlung der Polaroid Corporation eine Hommage an den Pionier des Sofortbilds und zeigt gleichzeitig, was man mit einem Polaroidfilm alles machen kann, vor allem aber wie er gestandene Fotografen zu experimentellen und kreativen Lösungen trieb.

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Edition fotohof: Hansgert Lambers – Verweilter Augenblick

Die Stadt- und Straßenfotografien, die der nach seinem Studium für viele Jahre als Systemberater bei IBM tätige Hansgert Lambers (*1937) als Fotografieliebhaber über sieben Jahrzehnte hinweg in Barcelona, West- und Ost-Berlin, Bologna, London, Ostrava, Paris und Prag aufnahm, zeigen ein von Humanismus und Neugier geprägtes Interesse an Menschen. Das Glück, die Erotik, die Traurigkeit und die Mühsal des Lebens finden sich in seinen Bildern als zur Conditio humana gehörende Daseinszustände.

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modo Verlag: Peter Thomann – Photos im Dialog

Dem 1940 in Berlin geborenen Fotografen Peter Thomann (DGPh) wurde eine künstlerische Betätigung praktisch in die Wiege gelegt: Sein Vater war Metallbildhauer, seine Mutter Malerin. Die Eltern erkannten früh die Kreativität des Sohnes. „Als Kind schon erhielt Thomann viele kreative Impulse, die später für seinen fotojournalistischen Werdegang wichtig werden sollten“, stellt Dr. Claude W. Sui (DGPh), der Leiter des Forum Internationale Photographie im Reiss Engelhorn Museum Mannheim, in seiner Einleitung zu dem Katalogbuch „Photos im Dialog“ fest.

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Hirmer Verlag: BMW M – der stärkste Buchstabe der Welt

Das Jahr 1972 war für München ein Jahr mit vielen Höhepunkten: Dort fanden im einem neuen, mit einem futuristischen Zeltdach ausgestatteten Stadion die 20. olympischen Sonnerspiele statt, im Norden wurde das neue, hoch aufragende Hauptquartier der bayerischen Motorenwerke (BMW), im Volksmund „Vierzylinder“ genannt, eröffnet, und stieg BMW in den Motorsport ein – mit dem Sonderprogramm „M“.

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Hirmer Verlag: Herbert List – das magische Auge

Herbert List (1903 – 1975) gehört fraglos zu den einflussreichsten Fotografen Deutschlands und darüber hinaus. „Seine Fotografien wirken zeitlos und allgemeingültig – es sind Meisterwerke eines exzellenten Beobachters und Humanisten,“ stellt Kathrin Baumstark, die Direktorin des Bucerius Kunst Forum, in ihrem Vorwort zu dem Katalogbuch „Herbert List – das magische Auge“ fest.

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Taschen Verlag: Norman Mailer / Bert Stern. Marilyn Monroe

Marilyn Monroe, 1926 als Norma Jeanne Mortenson geboren, war eine Frau, die verzweifelt nach Liebe und Geborgenheit suchte, jedoch zum Zeitpunkt ihres Todes am 5. August 1962 von der damaligen Generation bewundert und verehrt wurde. Zusammen mit der außergewöhnlichen, 1973 von Norman Mailer (1923 – 2007) verfassten Biografie und den Fotografien von Bert Stern (1929 – 2013) erlebt sie in dem opulenten, 28×34 cm großen und fast 280 Seiten dicken Buch „Marilyn“ nun eine würdige Wiederauferstehung.

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Edition Bildperlen „Andreas Teichmann: Durch Deutschland – zwei Wanderungen in 101 Tagen“

Der Fotograf Andreas Teichmann (* 1970) ist in 101 Tagen zweimal quer durch Deutschland gewandert, einmal 2017 von West nach Ost, von Aachen nach Zittau, und 2019 einmal von Süd nach Nord, von Oberstdorf nach Sylt. Entstanden ist eine visuelle Bestandsaufnahme von Deutschland – von Orten, Menschen und ihren Geschichten. Seine Begegnungen hat er mit einer Großbildkamera dokumentiert und mit den dabei entstandenen Farbaufnahmen eine Ausstellung und einen Bildband gestaltet.

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Hirmer Verlag: David Katzenstein – ritual

Rituale prägen weltweit Kulturen! Der New Yorker Fotograf David Katzenstein (*1952) war im Lauf seiner jahrzehntelangen Karriere in vielen Ländern unterwegs, um als Bildchronist andere Kulturen, Leben, Feste und den Alltag der dort lebenden Menschen festzuhalten. Dabei interessierten ihn vor allem Rituale als Ausdrucksformen religiöser und sozialer Gemeinschaft.

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Hirmer Verlag – 125th Street – Photography in Harlem

Der New Yorker Stadtteil Harlem ist geprägt von Geschäft und Konsum, Immobilienspekulation und Gentrifizierung, Glamour und Entertainment sowie politischer Revolte und spiegelt gleichzeitig die Geschichte und den Wandel der amerikanischen Großstadt im 20. Jahrhundert wider. Der Band „125th Street – Photography in Harlem“ “ widmet sich diesem Bezirk und seinen weltberühmten Wahrzeichen aus der Sicht eines breiten Spektrums afroamerikanischer Street-Life-Fotografinnen und -Fotografen.

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teNeues – Light on the Riviera

Der von den Genevieve Janvrin und Sophie Wright kuratierte Bildband „Light on the Riviera – Photography of the Cote d‘ Azur“ zeigt den malerischen Küstenstreifen und sein besonderes Licht aus dem Blickwinkel berühmter Fotografinnen und Fotografen. Deren Werke haben die Popularität des südfranzösischen Paradieses vorangetrieben und auch die Entwicklung der Dokumentar- Landschafts- und People-Fotografie geprägt.

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Hirmer Verlag: „So gesehen“ von Barbara Klemm und Christoph Brech

Für das Projekt „So gesehen“ haben sich auf Anregung der Leitung des Diözesanmuseums Paderborn mit Barbara Klemm (*1939) eine der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografinnen Deutschlands, die für ihre minutiös entwickelten, analogen Schwarzweiß-Fotografien bekannt ist, und Christoph Brech (*1964), ein Schöpfer von Videofilmen, Installationen und Farbfotografien von suggestiver Bildkraft, zusammengetan. Daraus ist eine große Ausstellung samt umfangreichem Katalog entstanden.

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Taschen Verlag: Harry Benson – Paul

Aus Anlass dessen 80. Geburtstags blickt mit Harry Benson ein legendärer Fotojournalist auf Paul McCartney, einen der größten Songwriter, Sänger, Musiker, Performer, Popstars aller Zeiten. Von der rauschhaften Tour der ‚Beatles‘ durch die USA im Jahr 1964 über die wundersamen Jahre der ‚Wings‘ in den 1970ern bis zur ländlichen Familienidylle der frühen 1990er Jahre – der Fotograf war mit seiner Kamera stets dabei.

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teNeues – Claudio Contreras Koob \“Flamingo\“

Grazil, elegant und in ein farbenfrohes Federkleid gehüllt – kaum ein Vogel verzaubert so sehr wie der Flamingo – und kaum jemand kann uns dieses Tier so gut nahebringen wie Claudio Contreras Koob. In dem Buch „Flamingos“ zeigt der Fotograf mehr als 120 brillante Bilder vom Leben in einer Flamingo-Kolonie – von wunderbaren Detailaufnahmen des Gefieders bis hin zu Luftbildern, auf denen die schiere Größe der Vogelkolonie deutlich wird.

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