Taschen-Verlag: Blake Wood fotografiert Amy Winehouse
Als der 22-jährige amerikanische Fotograf Blake Wood 2007 nach London zog, machte ihn ein gemeinsamer Freund mit der gefeierten Sängerin Amy Winehouse bekannt.
Als der 22-jährige amerikanische Fotograf Blake Wood 2007 nach London zog, machte ihn ein gemeinsamer Freund mit der gefeierten Sängerin Amy Winehouse bekannt.
„Schönheit ist wirklich das wichtigste Wort im Wörterbuch“ soll Cecil Beaton (1904 – 1980) einmal gesagt haben. Als fanatischer Ästhet hat er mit seinen detailversessenen und aufwändig inszenierten Porträts Fotografie-Geschichte geschrieben. Mit „The Essential Cecil Beaton“ stellt der Schirmer/Mosel Verlag das Gesamtwerk des legndären Gesellschaftsfotografen vor.
Der deutsche Architekt Rudolf Schwarz (1897–1961) zählt zu den großen Meistern des Kirchenbaus im 20. Jahrhundert. Sein Werk umfasst sowohl zahlreiche Neubauten als auch Umbauten und Renovierungen.
Die unverwechselbare Mode-Kunst von Stephan Hann (geboren 1970 in Berlin) entsteht aus alltäglichen Materialien, wie Telefonbuchseiten, Malerfolien, Architekturplänen, Tetra-Pak-Kartons, Plastiktüten oder Telefonkabeln, Videotapes oder Zelluloidfilmen.
Der Bildband „Into the Light“ zeigt Tom Jacobis fotografischen Blick auf die Farbe weiß. Im Jahr 2014 begann Tom Jacobi mit der Arbeit an seiner Trilogie „Awakening“. Teil 1 war das 2016 vorgelegte Werk „Grey Matters“. Der ebenfalls im Hirmer Verlag, München, erschienene Bildband „Into the Light“ ist nun Teil 2 und versinnbildlicht ebenfalls – diesmal in wunderbaren Schwarzweiß-Aufnahmen – , dass wir, aus der Dunkelheit kommend, immer auch nach dem Licht streben.
In der im Herbst 2017 im Taschen-Verlag, Köln, unter der Überschrift „National Geographic: In 125 Jahren um die Welt“ gestarteten Buchreihe erschienen bisher die Bestseller „Europa“ und „Asien – Ozeanien“. Diese wird nun durch den Bildband „Afrika“ vervollständigt.
In der im Herbst 2017 im Taschen-Verlag, Köln, unter der Überschrift „National Geographic: In 125 Jahren um die Welt“ gestarteten Buchreihe erschienen bisher die Bestseller „Europa“ und „Asien – Ozeanien“. Diese wird nun durch den Bildband „Afrika“ vervollständigt.
Zu Ehren des beliebtesten Tieres der Welt und des nach Arthur Schopenhauer „alleinigen wahren Gefährten und treuesten Freundes des Menschen“ versammelt der Bildband „Der Hund in der Fotografie – 1839 bis heute“ auf fast 700 Seiten über 400 Fotografien über Hunde und mit Hunden.
In der Folge der Automobilisierung entstanden an den Straßenrändern Kaliforniens Gebäude, die mit allen Mitteln um die Aufmerksamkeit der vorbeifahrenden potenziellen Kundschaft warben.
Zu Ehren des beliebtesten Tieres der Weltund des nach Arthur Schopenhauer „alleinigen wahren Gefährten und treuesten Freundes des Menschen“ versammelt der Bildband „Der Hund in der Fotografie – 1839 bis heute“ auf fast 700 Seiten über 400 Fotografienüber Hunde und mit Hunden.
Keine Kamera der Olympus OM-D Serie macht gute Fotos so einfach wie das jüngste Einsteigermodell der Reihe. Die OM-D E-M10 Mark III ist eine außergewöhnliche Systemkamera, Einsteigern aber auch ambitionierten Fotografen ganz einfach großartige Aufnahmen ermöglicht. Wozu dann noch ein Buch?
Wie man Fotos aus der Vogelperspektive optimal umsetzt, verrät das Freebook vom Schweizer Fotografen Patrik Walde. Unentdeckte Höhen zu erkunden, war vor dem enormen Fortschritt unserer Technik nur als Vogel möglich. Erfindungen, wie das Flugzeug, haben es schließlich auch uns ermöglicht, die berühmte Vogelperspektive einzunehmen und die Welt aus einem anderen Blickwinkel wahrnehmen zu können.
Stanley, Kubrick, 1928 in der Bronx geboren, ist eigentlich als Regisseur so wichtiger Filme, wie „Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben“, „2001: Odyssee Im Weltraum“, „Shining“ und etwa 10 weiteren Spielfilmen bekannt. Doch bereits in ganz jungen Jahren hatte er schon zwei Fotos an die Zeitschrift LOOK verkauft und so wurde er dort 1945 fest angestellter Fotograf – mit 17 Jahren!
Mit dem im Hirmer Verlag, München, erschienenen Bildband „Architektur und Fotografie – Staunen als visuelle Kultur“ stellt der Schweizer Fotograf Marcel Chassot international einzigartige Bauten moderner Stararchitekten, wie Mario Botta, Santiago Calatrava, Norman Forster, Frank Gehry, Zaha Hadid, Daniel Libeskind, Peter Zumthor u.a. vor, die in einem gelungenen Wechselspiel aus brillanter Architekturfotografie und erlesener Buchgestaltung präsentiert werden.
Eine fotografische Reise durch das Los Angeles der 1920er bis 1950er Jahre: Der Band schildert, ausführlich bebildert, wie sich Los Angeles in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg langsam von einem Provinznest in eine glitzernde Metropole von magischer Anziehungskraft verwandelte.
Anfang der 1950er Jahre hatte der bekannte Journalist Georg Stefan Troller, 1921 in Wien als Sohn eines jüdischen Pelzhändlers geboren, beim Anschluss Österreichs an das „Dritte Reich“ zunächst nach Frankreich und dann in die USA emigriert, einen Job zunächst als amerikanischer, später als deutscher Radiokorrespondent in Paris.
Peter Lindbergh ist zweifellos einer der einflussreichsten Modefotografen der letzten Jahrzehnte.
Dieses schwergewichtige und großformatige fotografische Porträt von Rom versammelt Hunderte von Aufnahmen von 1839 bis heute und präsentiert die Geschichte, die Kunst und die Schönheit dieser unvergleichlichen Hauptstadt der Kultur.
Zum Auftakt des 2019 anstehenden 100jährigen Bauhaus-Jubiläums blickt ein reich bebilderter Band von beiden Seiten des Atlantiks auf 80 Jahre Fotografie am New Bauhaus Chicago.
Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York besitzt eine der weltweit größten Fotosammlungen. Um diese reichen Bestände auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, hatten sich die Verantwortlichen ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Die Geschichte der Fotografie anhand seiner Bildersammlung in insgesamt drei großen, chronologisch angelegten Bänden aufzuarbeiten.
Richard Avedon (1923 – 2004), der sich parallel zur Modefotografie frühzeitig erfolgreich mit der Street Photography befasste und zahlreiche ikonische Prominentenporträts veröffentlicht hatte, legte 1964 mit ‚Nothing Personal‘ (deutscher Titel ‚Im Hinblick‘) sein zweites aufsehenerregendes Fotobuch vor.
David La Chapelle Good News Part II Bunte Pop-Fotos von David LaChapelle: “Lost and Found” und “Good News”.: David LaChapelle ist ein fotografischer Extremist, der Bilderwelten surrealen Ausmaßes in grellen, bunten Farben kreiert.
September 1917: die jungen Filmemacher August Arnold und Robert Richter mieten in München einen kleinen Laden und begründen mit einer Filmkopiermaschine die Firma ARRI. Jetzt feiert ARRI in 100 Jahre Filmgeschichte – mit 100 Filmschaffenden.
Donna Gustafson, die Kuratorin für amerikanische Kunst am Zimmerli Art Museum der Rutgers University, New Brunswick, N.J. (USA), und Andrés Mario Zervigón, der dort lehrende Professor für Kunstgeschichte, befassen sich bei ihren Forschungen intensiv mit der sozialdokumentarischen Photographie. Daraus ist eine große Ausstellung entstanden, zu dem im Hirmer-Verlag, München, ein sehr informatives und reich bebildertes Katalogbuch erschienen ist.
Die weltberühmte Photographen-Kooperative Magnum wurde 1947 gegründet. Basis war der Geist des Humanismus, denn die Photographen fanden eine Welt voller Unruhen, auseinanderbrechenden Gefügen und polarisierender Politik vor. Zum 70. Geburtstag der Agentur hat das New Yorker Hunter College unter Leitung der Kunsthistorikerin Prof. Maria Antonella Pelizzari die Arbeit von Magnum und ihrer Photographen aufgearbeitet.
Spektakuläre Fotos und exzellenter Journalismus – seit Generationen fesselt ‚National Geographic‘ mit ambitionierten Reisereportagen und informativen Berichten über fremde Kulturen, außergewöhnliche Orte, archäologische Entdeckungen und bedrohte Naturschätze. Die beiden 28×38 cm großen, jeweils über 300 Seiten dicken Bildbände über Europa sowie über Asien und Ozeanien stehen unter der Hauptüberschrift ‚In 125 Jahren um die Welt‘ – der Band über Amerika ist bereits Ende 2016 erschienen. Sie enthalten Hunderte packender Bilder aus den historischen Archiven von ‚National Geographic‘ und sind transkontinentale und historische Reisen durch Raum und Zeit.
31 Jahre lang ist William Albert „Bill“ Allard immer wieder in die Lichterstadt Paris zurückgekehrt, ist im Geiste eines Flaneurs auf der Durchreise oder für einige Wochen ziellos durch die Straßen geschlendert, ohne etwas Bestimmtes zu suchen, jedoch immer offen für Momente, die er mit seiner Kamera einfangen könnte.
Der Fotograf Der Fotograf Paul Outerbridge war ein Meister in der Kunst, Sehnsüchte zu wecken, sei es mit farbenprächtigen Werbeaufnahmen oder pastellzarten Akten.
„Attraper au Vol“ – dynamische Schwarzweiß-Fotografien vom Skateboarden zeigt das Buch von Skateboarder, Fotograf und Filmer Fred Mortagne, in der Szene auch als ‚French Fred‘ bekannt.
Der amerikanische Fotograf Steve McCurry reiste 1979, als die Sowjetunion militärisch in die innerafghanischen Konflikte eingriff, erstmals in das Land, um – verkleidet in landestypischer Tracht – vom Kampf der Mudschahedin gegen Besatzer und regierungstreue Truppen zu berichten. Für seine Aufnahmen aus diesem Konflikt, die ihn weltweit bekannt machten, wurde er 1980 mit der ‚Robert Capa Gold Medal‘ und 2011 dem ‚Leica Hall of Fame Award‘ ausgezeichnet.
Nur wenige Fotografen haben ein solches Erbe hinterlassen wie Edward Weston (1886–1958). Er war ganz einfach ein fotografisches Naturtalent, dessen Arbeiten bereits ein Jahr, nachdem er mit 16 seine erste Kamera geschenkt bekommen hatte, im Art Institute of Chicago ausgestellt wurden.
Anfang 1964 erhielt der Fotograf Harry Benson einen Anruf vom Bildredakteur des Londoner ‚Daily Express‘, der Benson bat, eine Paris-Reise der Beatles zu dokumentieren. Dieser Auftrag war der Anfang seiner engen Beziehung zu der Band, aus der einige der intimsten Bilder entstanden, die je von den Beatles gemacht wurden, und der letztlich Bensons Karriere begründete.
Polaroid ist magisch: Innerhalb von Minuten und wie von Zauberhand erscheint das gerade gemachte Foto. Wie Künstler sich diese Technik aneigneten, wie sie mit ihr experimentierten und neue Wege der Gestaltung entdeckten, zeigt der attraktiv bebilderte Band anhand von über 300 herausragenden Werken international renommierter Künstler aus der einzigartigen Polaroid Collection.
Im Jahre 1967, als Diane Arbus, Lee Friedlander und Garry Winogrand noch relativ unbekannt waren, stellte Kurator John Szarkowski, der damals gerade am Anfang seiner über 30 Jahre währenden Ära als Direktor der Photoabteilung im Museum of Modern Art (MoMA) in New York stand, in der bahnbrechenden Ausstellung „New Documents“ eine unauslöschliche Verbindung zwischen dem Werk der drei Fotografen her.
‚Magnum Manifesto‘ feiert den 70. Geburtstag der Agentur mit einer im Schirmer/Mosel-Verlag erschienenen Publikation, die die berühmten Bilder zeigt, die das Magnum-Archiv in sieben Jahrzehnten zu einem „unerschöpflichen Reservoir an Erinnerungen“ haben anwachsen lassen. Reich illustriert wird in dem Band die Geschichte einer institutionalisierten Idee dargestellt, die längst zum Mythos geworden ist.
Thomas Struths „Paradiese“ haben Zuwachs bekommen: In Peru und Florida und auf den Hawaii-Inseln entdeckte der 1956 in Geldern am Niederrhein geborene Künstler, einer der prominentesten Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule, neue atemberaubende Motive für seine Serie von Naturbildern, die 2002 erstmals veröffentlicht wurden.
Sanft geschwungene, satt grüne Hügel, ein weißes Blütenmeer, abertausende Mostobstbäume und Bauernhöfe wie Burgen – es scheint sie wirklich zu geben: Die schönste Landschaft der Welt. Nach Auffassung der Autorin Evelyn Schlag und des Fotografen Lois Lammerhuber ist diese in Niederösterreich und hier im Mostviertel zu finden.
Der Baobab gilt den Menschen in Madagaskar als „Mutter des Waldes“. Er ist der magische Baum des Lebens: Die korkähnliche Rinde und der große Stamm sind feuerbeständig und werden für die Herstellung von Tuch und Seil, die Blätter als Würzmittel und für Medikamente verwendet. Die Frucht, „Affenbrot“ genannt, ist essbar und voll von Vitamin C.
Mario Testinos Katalogband „Undressed“ enthüllt mehrere Schichten. Denn dieser beschäftigt sich mit dem Ausziehen in der Fotografie, erlaubt aber zugleich auch neue Einblicke in das Archiv des berühmten Modefotografen, weil er über dessen bekanntes Image hinaus ein profunderes Verständnis für seine Arbeiten ermöglicht.
In der Edition Raetia ist ein spannendes, wunderschönes Buch erschienen, das Natur- und Tieliebhaber sicher ebenso begeistern wird, wie Menschen, die schöne Bilder und itneressante Geschichten genießen: „Mauro Gambicorti | Anja Salzer – Über Gletscher und Grenzen Die jahrtausendealte Tradition der Transhumanz in den Alpen“
Zum 100. Geburtstag von John Fitzgerald Kennedy am 29. Mai 2017 veröffentlicht der Taschen-Verlag, Köln, in einem opulenten Band ein ungeschöntes Porträt von Kennedy auf dessen Weg ins Weiße Haus. Der Autor und Journalist Norman Mailer (1923 – 2007) rühmte sich damals, mit seiner Reportage „Superman Comes to the Supermarket“ Kennedys Wahlkampf entschieden zu haben.
Bernd und Hilla Becher, 1985 mit dem Kulturpreis der DGPh ausgezeichnetes Fotografen-Ehepaar, hatten ab 1976 den Lehrstuhl für künstlerische Fotografie an der Kunstakademie Düsseldorf inne. Nicht zuletzt durch diese einflussreiche Tätigkeit haben beide viel dazu beigetragen, dass sich die Fotografie ab spätestens der 1980er Jahre unangefochten als Kunstmedium am Markt und in den Museen etablierte.
Kein anderer Fotograf hat die nächtlichen Sensationen, Skandale und Katastrophen der 1930er- und 1940er-Jahre von New York City mit seiner Kamera so mitreißend eingefangen wie Weegee. Stets war er unmittelbar am Ort des Geschehens und dokumentierte die Ereignisse und die Schaulustigen.
Die deutsche Fotografin Katharina Sieverding gehört zu den international renommierten Künstlerinnen, die schon früh mit ungewöhnlichen Bildfindungen und einer innovativen medialen Kunstpraxis das künstlerische Potenzial des Mediums Fotografie erneuert haben.
Baby als Kaninchen, Baby als Sonnenblume, als Schmetterling und als Seepferdchen: Wenn es um Babys geht, kennt die Fantasie der 1956 in North Queenland (Australien) geborenen Fotografin Anne Geddes keine Grenzen. Ihr Portfolio entwickelte sich zu einer eigenständigen Marke – mit Postern, Puzzles, Apps, Kalendern und Mode, die allesamt von ihren ungewöhnlichen Babyporträts inspiriert sind.
Der Sänger und Songschreiber Johnny Mercer hatte Capitol Records am 7. Februar 1942 zusammen mit dem Musikladen-Besitzer Glenn Wallichs und dem Filmproduzenten Buddy DeSylva gegründet – in Los Angeles im Westen der USA und nicht in New York, dem damals eigentlichen Zentrum der amerikanischen Musik. Um dann mit dem Capitol Records Tower an der Ecke Hollywood und Vine der Stadt ein neues, inoffizielles Wahrzeichen zu geben: Ein weißes Hochhaus in Form eine Stapels von Schallplatten, das 1956 das erste runde Bürogebäude der Welt war.
Im Jahre 1991, als die antiirakische Koalition unter Führung der Vereinigten Staaten begann, die irakischen Streitkräfte aus dem besetzten Kuwait zu vertreiben, setzten Saddam Husseins Truppen Hunderte von Ölquellen in Brand. Diese Quellen bildeten die Ölreserven Kuwaits. Ihr Flächenbrand verursachte in dem winzigen Golfstaat eine wirtschaftliche, ökologische und menschliche Katastrophe.
Im Jahre 1970 veröffentlichte Barbra Streisand eine Geschichte in der Zeitschrift LIFE unter dem Titel „Who Am I Anyway?“ (Wer bin ich denn überhaupt?). Genau diese Frage versuchten auch Steve Schapiro und Lawrence Schiller, zwei der damals renommiertesten Fotojournalisten, zu beantworten, als sie sie während ihrer ersten fünf Jahre in Hollywood begleiteten und versuchten, hinter die Fassade zu blicken und ‚die echte Barbra‘ zu entdecken.
Bei den Bayerischen Motoren Werken, kurz BMW, begann alles mit der Entwicklung von Flugmotoren. Doch sollte sich die Marke mit dem blau-weißen Propeller schon bald als einer der führenden Hersteller der Automobilbranche etablieren.
Bei den Bayerischen Motoren Werken, kurz BMW, begann alles mit der Entwicklung von Flugmotoren. Doch sollte sich die Marke mit dem blau-weißen Propeller schon bald als einer der führenden Hersteller der Automobilbranche etablieren.
„Beton am Berg – Bildband über das Fürstentum Liechtenstein“ zeigt die fotografischen Arbeiten von Hans Georg Esch (DGPh) die höchste technische Präzision mit sorgfältiger Gestaltung und spektakulären Momenten des Sehens vereinen.
Nein, Glamourfotografie ist nicht nur dem weiblichen Geschlecht vorbehalten. Der Starfotograf Mario Testino zeigt in seinem Buch SIR über 300 Aufnahmen aus seinem immensen Archiv, das Männer und die Inszenierungen von Männlichkeit in all ihren zeitgenössischen Facetten illustriert.
Die Zauberwelt des russischen Landlebens zeigen die Bilder des Fotografen Emil Gataullin in seinem Buch „Bis zum Horizont“.
Sicherlich kann man heute im Internet zahllose schöne und interessante Naturbilder finden. Braucht es da noch Bücher, um die Arbeit von Fotografen vorzustellen? Ja – wenn es sich, um so beeindruckende, herrliche Bilder wie die des bekannten Tier- und Naturfotografen Norbert Rosing handelt und wenn ein angesehener Verlag wie Knesebeck daraus „das besondere Buch“ macht – hervorragend gedruckt und zusammengestellt.
Als der deutsche Fotograf Peter Lindbergh 1989 fünf junge Models – Linda Evangelista, Naomi Campbell, Tatjana Patitz, Cindy Crawford und Christy Turlington – in der Innenstadt von New York als Gruppe ablichtete, schuf er nicht nur das zum Kult gewordene Titelbild der Januarausgabe 1990 der britischen Vogue, sondern läutete damit auch die Ära der Supermodels ein.
Zwei der Klassiker des berühmten Fotografen Sebastião Salgado – „Exodus“ und „Kinder“ – sind im Taschen Verlag in einer Neuauflage erschienen.
Kuba ist aktuell ein beliebtes Thema. Die Öffnung zum Westen, der neue Dialog mit den Vereinigten Staaten, haben den Inselstaat erneut in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ein Faszinosum dort war immer schon der Boxsport, die Sportart Nr. 1 auf Kuba.
Die Brasilianerin Gisele Bündchen wuchs in einfachen Verhältnissen auf dem Land auf und wurde zum erfolgreichsten Supermodel der Welt. Der neue, opulente Band enthält sowohl die atemberaubendsten Glamourshots als auch zahlreiche private Aufnahmen aus ihrer 20-jährigen Karriere in der Fashion-Industrie.
1972 veröffentlichte David Bowie das geniale Konzeptalbum ‚The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars‘. Darin präsentierte er sich einer konsternierten Welt als androgyne, wimperngetuschte Kunstfigur in Glitzerklamotten, die die Grenzen zwischen männlich und weiblich, hetero und schwul, Fakten und Fiktion einriss, bis nur noch ein funkelndes Spektakel phantastischer Selbstinszenierung blieb.
Die Publikation zeigt erstmalig einen Überblick der Konversationsporträts von Christine Ljubanovic, die in den vergangenen 40 Jahren entstanden sind. In dieser Zeit begegnete sie unter anderem Thomas Hirschhorn, Gisèle Freund, Yoko Ono, Peter Weibel, Arnulf Rainer, Hans Ulrich Obrist, Alfred Pacquement und Raoul Schrott, der dem Band zusätzlich ein Gedicht beisteuert.
Am Sonntag, den 26. April 1986, explodierte im Atomkraftwerk von Tschernobyl nahe Prypjat (Ukraine) der Reaktor #4. Dieser Vorfall ist als der bisher größte Atomunfall in die Weltgeschichte eingegangen. Fast genau 25 Jahre später, am 11. März 2011, traf ein Tsunami das Atomkraftwerk in Fukushima.
Seit sie in den späten 70er-Jahren zur Fotografie fand, hat Bettina Rheims ein Faible dafür, anzuecken und gängige Erwartungshaltungen zu torpedieren.
Das großformatige Werk „Genesis – wie eine Opernpremiere entsteht“ in der Edition Lammerhuber erschienen, ist ein faszinierendes und zugleich informatives Bild- und Textdokument, das zeigt, wie die Neuinszenierung einer Oper abläuft. Denn die Planung einer Opern-Neuproduktion erfolgt sehr frühzeitig – drei bis vier Jahre im Voraus, manchmal sogar länger.
„Bond, James Bond“ – seit Sean Connery diese unsterblichen Worte das erste Mal aussprach, hat der smarteste Geheimagent der Kinogeschichte die Zuschauer in aller Welt erobert. Damit war gleichzeitig die langlebigste und vielleicht auch beliebteste Kinofigur aller Zeiten geboren.
Jim Heimann, Herausgeber des jetzt im Taschen-Verlag, Köln, erschienenen und wohl umfassendsten Werks über das Surfen, stellt in seiner Einleitung fest: „Surfen ist ein komplexer und einzigartiger Sport. Seine Entwicklung von der simplen Fertigkeit, sich mit einem Stück Holz über Wasser zu halten und von einer brechenden Welle vorangetrieben zu werden bis zur heutigen, wettkampfverseuchten internationalen Community ist ein Labyrinth aus Orten, Akteuren und Emotionen.“
Um es gleich zu sagen: Mit „Grey Matter(s)“ ist dem Meisterfotografen ein Meisterwerk gelungen. Denn Tom Jacobi stellt in seinem neuen, im Hirmer Verlag erschienenen Bildband erhabene Landschaften im Überformat in atemberaubenden Fotografien aus sechs Kontinenten vor – alle mehr oder weniger in grau.
Als Timo Heiny im Oktober 1989 als 17-Jähriger das erste Mal nach Afrika reiste, verfiel er sofort diesem Kontinent. Viele haben von Afrika die Vorstellung eines hoffnungslosen Kontinents, der von Armut und Konflikten zerrissen wird oder auch als Postkartenidyll mit wilden Tieren, die vor einem Hintergrund mit glutrotem Sonnenuntergang in endlosen, vom Menschen unberührten Landschaften umherziehen.
Mit „The Ghetto Tarot“ hat die junge belgische Fotografin Alice Smeets eine fotografisch-künstlerische Interpretation der traditionellen Tarotkarten geschaffen. Ihre außergewöhnliche Arbeit ist in einem bei der Edition Lammerhuber erschienenen Bildband zusammengefasst, der mit dem „European Photo Book oft the Year Award 2015“ ausgezeichnet wurde.
Mythos, Legende oder Klassiker – oft sind es große und in die Vergangenheit gerichtete Worte, wenn von der Leica M und ihrem Kamera-System die Rede ist. Im März 1914 notierte Oskar Barnack in seinem Werkstattbuch bei der Firma Leitz in Wetzlar: „Liliputkamera für Kinofilm fertig“. 29 Jahre und nahezu 700.000 verkaufte Leica Kameras später wurde die Leica M3 auf der photokina 1954 in Köln vorgestellt. Ein Buch von Günter Osterloh
Deutschland um 1900, in Glanz und Gloria – und das in Farbe! Die Reise führt in sechs Kapiteln – Berlin und Umgebung, Nord- und Ostsee, Die Elbe hinauf, Im Herzen Deutschlands, Den Rhein hinauf bis zum Schwarzwald, Bayern – , in 800 Photochromen durch eine längst versunkene Epoche.
Mit dem Buch „Recht am Bild“ haben Florian Wagenknecht und Dennis Tölle einen Wegweiser zum Fotorecht für Fotografen und Kreative geschrieben.
Volker Hinz (DGPh) lebte für seine Leidenschaft, die Fotografie. Bereits als 20-jähriger verkaufte er seine ersten Bilder. Mit 24 Jahren wurde er Leiter der „Sven Simon Bildagentur“ in Bonn, ehe er 1974 zum Magazin STERN nach Hamburg kam, dessen visuelles Erscheinungsbild er 40 Jahre lang entscheidend mitgeprägt hat. Hinz hat ein außerordentlich umfangreiches und breites Oeuvre geschaffen und zählt zu den bedeutendsten Fotografen der Welt.