Mit der Lomo MC-A bringt Lomography eine neue 35mm-Analogkamera auf den Markt, die sowohl technikaffine Fotofans als auch kreative Freigeister ansprechen soll. Das Wiener Unternehmen bleibt damit seiner Mission treu, die analoge Fotografie mit einem charmanten Augenzwinkern gegenüber der digitalen Bilderflut aufleben zu lassen und lebendig zu halten.

Deckkappe der neuen Lomo MC-A Analogkamera in Schwarz und Silber mit Gravur.
Moderne Technik mit Nostalgie
Die Lomo MC-A ist eine kompakte Vollformatkamera mit einem 32 mm f/2.8 Lomo-Glasobjektiv, das mehrfach vergütet ist und sowohl Autofokus als auch manuelle Zonenfokussierung bietet. Sie unterstützt die drei Belichtungsmodi Automatik, Blendenpriorität und manuell. Mit den Verschlusszeiten von 1 s bis 1/500 s deckt sie ein breites fotografisches Spektrum ab.

Geschaffen für kreative Experimente auf jedem 35 mm Kleinbildfilm: die Lomo MC-A mit interierten Blitz und Farbfiltern.
Der integrierte Auto-Blitz mit Langzeit- und Mehrfachbelichtungsfunktionen , das LCD-Display zur Kontrolle der Einstellungen sowie die Möglichkeit die ISO-Werte manuell zwischen 12 und 3200 zu wählen, machen sie zu einer vielseitigen Begleiterin für den fotografischen Alltag und visuelle Experimente.
Das robuste Metallgehäuse und der USB-C-Akku unterstreichen, dass hier Tradition und moderne Technik eine harmonische Liaison eingehen. Mit einem Gewicht von 332 Gramm bleibt die Kamera handlich – perfekt für unterwegs, Reisen oder spontane kreative Sessions.

Kreative Freiheit zum Unperfekten
Wie es sich für eine echte Lomography-Kamera gehört, lädt die Lomo MC-A dazu ein, bewusst unperfekt zu fotografieren. Sie zielt nicht auf makellose Bildkompositionen, sondern auf Emotion, Intuition und Spontaneität. „Erst fühlen, dann fotografieren“ – dieser Leitsatz begleitet jede Aufnahme.
Typische Lomo-Funktionen wie Doppel- und Langzeitbelichtungen, farbige Blitzfilter und ein Splitzer-Objektivaufsatz eröffnen Raum für Experimente. Im Lieferumfang sind neben Kamera und Akku auch ein MC-UV-Filter, Leder-Accessoires und eine Handgelenkschlaufe enthalten – ein durchdachtes Set für den Soforteinsatz.
Analoges Manifest trifft auf moderne Fotowelt
Die Vorstellung der Lomo MC-A fällt nicht zufällig in eine Zeit, in der sich Lomography erneut auf ihre Wurzeln besinnt. Im aktuellen „Analogen Manifest“ bekennt sich das Unternehmen zu seinen Grundwerten: Experimentierfreude, Authentizität und analoger Widerstand gegen digitale Perfektion.

Gestalten mit der Wahl von Blende, Verschlußzeit, ISO-Wert und Filmtyp.
Seit über 30 Jahren steht die Marke für einen verspielten Umgang mit der Fotografie – als Gegenpol zu Algorithmen, Filtern und Hochglanzinszenierungen. Lomography ruft in ihren „10 Vorsätzen lomographischer Freiheit“ dazu auf, das Echte, Körnige und Zufällige wieder zu feiern – und mit der MC-A liefert sie das passende Werkzeug dazu.
Fazit
Mit der Lomo MC-A gelingt Lomography ein Spagat zwischen analoger Seele und zeitgemäßer Funktionalität. Sie richtet sich an alle, die nicht nach dem perfekten Bild suchen, sondern nach dem echten Moment – und das mit Stil, Charme und technischer Raffinesse.

Jeder ist gleich, ob vor oder hinter der Linse. Gravur auf der Oberseite der Lomo MC-A 35mm Analogkamera.
Nachtrag mit einem Augenzwinkern
Während Digitalkameras mit KI-Schärfefunktionen, Gesichtsoptimierung und automatischer Wolkenerkennung protzen, sagt die Lomo MC-A schlicht: Mach einfach!
Und wer weiß – vielleicht ist das nächste unscharfe, leicht überbelichtete Bild genau das, was in einer perfekten Welt gefehlt hat. Die Deklarationen der Lomographischen Gesellschaft zur analogen Fotografie mit Lomo Kameras finden Sie unter diesem Link: Declarations
Weitere Informationen zur Lomo MC-A und zum Zubehör finden Sie auf der Produktwebseite zur Loma MC-A, die dort auch ab sofort vorbestellt werden kann.
Preis: ca. 500 Euro






