Am 31. März 2025 ist World Backup Day. Zu diesem Anlass hat Western Digital die Ergebnisse einer globalen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Researchscape zum World Backup veröffentlicht, der zufolge 76 Prozent aller Befragten in Deutschland aktiv ihre Daten sichern. Trotz dieser positiver Tendenz stehen viele der Befragten weiterhin vor Herausforderungen wie begrenztem Speicherplatz, Zeitmangel und mangelndem Sicherheitsverständnis.
Gesichert werden teilweise automatisch aber auch manuell Sicherheitskopien von Daten wie Gesundheitswerte, Finanzdokumente, persönliche Fotos und Videos oder Social-Media-Inhalte. Das Menschen zunehmend Wert darauf legen, dass ihre Informationen stets gesichert sind, spiegelt sich auch darin wider, dass 81 Prozent der Deutschen die Gefahr eines Datenverlustes als einen der Hauptgründe angaben, weshalb sie Backups durchführen. Gerade im Hinblick auf den bevorstehenden World Backup Day am Montag ist das eine sehr positive Entwicklung.
„Der World Backup Day ist eine jährliche Erinnerung daran, wie wichtig regelmäßige Backups sind. Dieser Tag bietet außerdem die Gelegenheit, über Risiken von fehlender Datenspeicherung aufzuklären. Denn oft genügt schon ein kleiner Fehler – ein technischer Defekt, eine unbeabsichtigte Löschung, oder ein Cyberangriff – und die Daten sind unwiderruflich verloren“, erklärt Uwe Kemmer, Director EMEA Field Engineering bei Western Digital.

Uwe Kemmer, Director EMEA Field Engineering bei Western Digital.
Tatsächlich zeigte die Umfrage für Deutschland, dass 44 Prozent der Befragten bereits selbst von Datenverlusten betroffen waren. Trotzdem wird auf Sicherheitskopien verzichtet. Denn gut ein Drittel vertrauen darauf, dass das verwendete Speichermedium nicht kaputt geht, 40 Prozent fehlt das nötige Know-How und für 17 Prozent ist der Zeitaufwand zu groß. Gleichzeitig gaben 53 Prozent der Deutschen an, sie würden ihre Daten häufiger sichern, wenn der Prozess vollständig automatisiert und mühelos wäre.
Datenspeicherung leicht gemacht
Dabei gibt es heutzutage verschiedenste Backup-Strategien, mit denen der Prozess vereinfacht wird oder sogar ganz von selbst läuft. Eine der bewährtesten Methoden, um Informationen sicher aufzubewahren, ist die sogenannte 3-2-1-Regel: Drei Kopien der Daten werden auf zwei verschiedenen Speichermedien gesichert, wobei eine Kopie extern – beispielsweise in der Cloud – aufbewahrt wird. Generell spielen Cloud-Speicher für Menschen eine immer zentralere Rolle bei Backups. Viele kostenlose Angebote sind aber schnell ausgeschöpft, weshalb verstärkt auf hybride Lösungen aus Cloud- und externer Speicherlösung gesetzt wird. Dies hilft nicht nur die Datensicherheit zu gewährleisten, sondern senkt auch die Kosten. Ein wichtiger Aspekt, denn 44 Prozent der Befragten in Deutschland gaben an, dass sie Cloud-Speicher zunehmend als zu teuer empfinden.
Western Digital bietet sowohl Privat- als auch Geschäftskunden benutzerfreundliche Speicherlösungen außerhalb der Cloud, die den Backup-Prozess erleichtern und den wachsenden Speicherbedarf abdecken. Erst kürzlich hat das Unternehmen sein Produktportfolio erweitert. Modelle wie die WD Red® Pro-NAS-Festplatte sind jetzt mit Kapazitäten bis zu 26 TB verfügbar. Für unterwegs bietet die WD My Passport als portable HDD eine branchenführende Speicherlösung mit bis zu 6 TB. WD My Passport-Geräte enthalten zudem die Acronis® True Image für Western Digital Software, die es erleichtert, regelmäßige Backups einzuplanen.
*Die Ergebnisse der Studie basieren auf einer Online-Umfrage unter 6.118 Personen, die zwischen dem 7. und 25. Februar 2025 von Researchscape, einem internationalen Marktforschungsinstitut, durchgeführt wurde. Die Teilnehmenden stammten aus zehn verschiedenen Ländern.
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