Ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten mit minimalistischer Ästhetik eröffnen sich durch die Renaissance quadratischer Bildformate, die auch bei einigen Digitalkameras zur Auswahl stehen. In den Zeiten der analogen Fotografie lieferte 1929 die zweiäugige Rolleiflex und das 6×6 bzw. später auch 4×4 Zentimeter große Rollfilmformat die Initialzündung gefolgt von Hasselblad, Mamiya und anderen. Jahrzehnte waren Kameras mit quadratischem Bildformat die beliebtesten Mittelformatkameras in der professionellen Fotografie.
as symmetrische Seitenverhältnis lenkt den Blick auf das im Fokus stehende Motiv. Weltberühmt sind die glamourösen quadratischen Siebdrucke von AndyWharhol mit Marilyn Monroe. Heute gelten quadratische Bilder als ein verstärkt genutztes Stilmittel minimalistischer Ästhetik. HALBE bietet individuelle quadratische Magnetrahmen mit Holz- und Aluminium-Profilen bis zum Großformat 200 x 200 cm – in denen Kunstwerke besonders zur Wirkung kommen.
Quadratische Bilder – beliebt bei Kunstliebhabern
Die Faszination quadratischer Bilder besteht darin, dass sie weitestgehend unserem Sehempfinden entsprechen. Durch die ausgewogene geometrische Form ruhen sie im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Beim Bildaufbau ist ihnen nicht mit dem „goldenen Schnitt“ zu kommen – sie präsentieren sich harmonisch, geschlossen und ausgewogen zugleich. Für den deutschen Maler Hans Peter Reuter ist das Quadrat die schönste Form der Fantasie. Aber auch Profi- und Hobbyfotografen verwenden häufig das quadratische Bildformat als Stilmittel für ihre Kunst.
Quadratische Bilderrahmen können die Strahlkraft eines Bildes unterstreichen und zugleich die Bilddynamik betonen. Ob groß oder klein, Holz oder Aluminium – HALBE Rahmen bietet die individuelle Anfertigung quadratischer Magnetrahmen von 13 x 13 cm bis zum Großformat 200 x 200 cm. Je nach gestalterischen Aspekten und räumlichen Anforderungen stehen den Kunstliebhabern verschiedene Holz- und Aluminium-Profile in unterschiedlichen Breiten und Farben von eckig bis abgerundet zur Verfügung.
Auch bei der Auswahl der Verglasung kann zwischen Normal-, Weiß-, Museums-, Sicherheits- und Plexiglas in glänzend, matt bzw. entspiegelt und kratzfest unterschieden werden. Generell ist für das Kunstwerk eine Rahmung hinter Glas von großer Bedeutung. Es schützt das Bild vor Verschmutzung, möglichen Kratzern, mechanischer Beschädigung und vor allen Dingen vor Klima- und Lichtschäden.
Quadratische Magnetrahmen – trendig und stilvoll zugleich
Aktuell erleben quadratische Bilder besonders durch Instagram eine Renaissance aber auch in der Fotokunst sind sie wieder populär. In ihnen steckt ein immenses Potenzial für die Raumgestaltung, ohne dass der Rahmen mit dem Bild in Konkurrenz tritt. Zusammenhängend an einer Wand präsentiert können sie ein großes Quadrat, aber auch ein Rechteck oder Muster darstellen. Bei einer Block- bzw. Reihenhängung ist darauf zu achten, dass sich nicht nur die Bilder thematisch ergänzen, sondern auch die Rahmen identisch in Größe und Material sind.
„Die ideale Größe für eine Blockhängung ist der 30 x 30 cm Rahmen. Für eine horizontale Serienhängung eignet sich hervorragend das 70er-Quadrat und für eine vertikale das 50er-Quadrat“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH. „Sehr beliebt für imposante Bildkompositionen in Wohnräumen und Museen sind 80 x 80 cm Magnetrahmen. Mit dem Großformat 100 x 100 cm und größer können Solisten perfekt plakativ und stilvoll zugleich in Szene gesetzt werden.“
Hängungstipps für quadratische Kunstwerke
Quadratische Bilder lassen sich deutlich einfacher an der Wand inszenieren als rechteckige Formate, weil sie sich an wesentlich mehr Plätzen in einem Raum harmonisch einfügen. Es sind trotzdem einige Aspekte bei der Hängung zu beachten, damit sie ihre volle Strahlkraft entfalten können. Bei räumlich begrenzten Flächen, wie beispielsweise zwischen zwei Fenstern oder über einem Sofa bzw. Sideboard, kommt ein quadratisches Bild am besten zur Geltung, wenn es ca. 2/3 der Wandfläche bzw. der Breite des Möbelstückes entspricht – das gilt auch für eine Reihen- oder Blockhängung. Die Wandfarbe ist das i-Tüpfelchen. Weiß wirkt beruhigend – wenn, die Wandfarbe jedoch einen Farbton aus dem Bild aufgreift, kommt das Kunstwerk noch besser zur Geltung.