Mit der Leica SL3 Reporter erweitert Leica seine Serie widerstandsfähiger Kameras für den professionellen Foto- und Videoeinsatz Die neue, robuste Variante der Vollformatkamera basiert technisch auf der spiegellosen Leica SL3, wurde jedoch in Design und Materialauswahl auf hohe Belastbarkeit im Reportagealltag ausgelegt.

Die Leica SL3 Reporter von vorn und hinten. Grün – als Zeichen der Hoffnung auf starke Bilder?
Das Gehäuse ist mit einer kratzfesten, dunkelgrünen Lackierung versehen und mit einer Ummantelung aus Aramid-Gewebe ausgestattet. Diese spezielle Armierung erhöht den Schutz vor Abrieb und Umwelteinflüssen und verbessert gleichzeitig die Griffigkeit. Im Laufe der Nutzung entsteht eine individuelle Patina, die den Charakter der Kamera zusätzlich betont. Auf das rote Leica-Logo wurde verzichtet, wodurch die SL3 Reporter unauffälliger im Einsatz bleibt – ein Vorteil für journalistische Arbeit in sensiblen Umgebungen.

Große Display-Klappe und viel Technik dahinter: Die Leica SL3 Reporter basiert technisch auf der Leica SL3. Sie soll aber deutlich widerstandsfähiger sein.
Technisch entspricht das Modell der bekannten SL3: ein Vollformatsensor mit bis zu 60 Megapixeln, präziser Autofokus und eine auf professionelle Ansprüche abgestimmte Bedienung. Die Verarbeitung „Made in Germany“ und die Integration moderner Schnittstellen, etwa zur Leica FOTOS App, unterstützen einen effizienten Workflow für Foto- und Videoproduktionen.

Leica SL§ Reporter mit Leica APO-Summicron mm SL 1:2/35mm ASPH.
Fazit:
Die Leica SL3 Reporter richtet sich an Anwenderinnen und Anwender, die unter anspruchsvollen Bedingungen fotografieren und dabei auf Zuverlässigkeit, Robustheit und diskretes Design Wert legen. Sie verbindet bewährte Technik mit einem praxisorientierten Gehäusekonzept. Die Leica SL3 Reporter ist ab sofort im Handel erhältlich.
Preis: ca. 7.200 Euro






