
Eine lange Liste an Stipendien, Auszeichnungen und Preisen begleiten die fotografische Karriere von Peter Bialobrzeski zu den ein World Press Photo Award und mehrere Deutsche Fotobuchpreise gehören.
Peter Bialobrzeski, 1961 in Wolfsburg geboren, begann seine Karriere mit Veröffentlichungen in Magazinen wie den Stern, Zeit Magazin und Geo. Kern seiner fotografischen Arbeit sind die Mega Cities Asiens. Seine Fotografie bewegt sich zwischen Dokumentation und künstlerischen Statement. Seine Serien „Neon Tigers“, „Heimat“ oder „Lost in Transition“ sind schon jetzt Klassiker großer Fotografie.
Nach einigen Lehraufträgen an Hochschulen wurde Peter Bialobrzeski 2002 zum Professor für Photographie an die Hochschule für Künste Bremen berufen. Außerdem gibt er im In- und Ausland Workshops.

Der alljährlich für die vorbildliche Anwendung der Photographie in der Publizistik vergebene Dr.-Erich-Salomon-Preis besteht aus einer Urkunde einer von der Leica Camera AG gestifteten, hochwertigen Kamera. Zu den bisherigen Preisträgern gehören berühmte Fotografen wie Martin Parr, Barbara Klemm und Robert Frank.