Thomas Jorda, Pressesprecher Verein Foto Festival Baden; Lois Lammerhuber, Festivaldirektor; Silvia Lammerhuber, kaufmännische Direktorin; HR Dr. Ernst Schebesta, Gemeinderat Stadtgemeinde Baden; Klaus Lorenz, Tourismusdirektor der Stadtgemeinde Baden. Foto © Helmut Tremmel
Das Team um Festivaldirektor Lois Lammerhuber kann stolz auf sich sein. Für ihre Arbeit das Festival La Gacilly Baden Photo zu stemmen, wurde es mehrfach ausgezeichnet. Das sind die drei Ehrungen die ihnen zuteil wurden:
AUSTRIAN EVENT AWARD
Gold in der Kategorie „Public Events Charity / Social / Cultural (P2P)“
MAECENAS ÖSTERREICH
Hauptpreis in der Kategorie „Sonderpreis ‚Kunst & Kultur‘ für Kulturanbieter“
MAECENAS NIEDERÖSTERREICH 2018
Anerkennungspreis in der Kategorie „Sonderpreis ‚Kunst & Kultur‘“
© Tim Flach, Festival La Gacilly-Baden Photo
Das Festival La Gacilly-Baden Photo zeigte vom 8. Juni bis 30. September 2018 unter dem Motto I LOVE AFRICA das Who’s who der Fotografie in Baden bei Wien. 34 Fotografenaus 15 Ländern haben am Festival teilgenommen. Durch die ästhetische Magie von 2 000 Fotografien auf bis zu 280 m² großen Leinwänden verwandelten sich die Gärten, Gässchen und Plätze von Baden auf einer Länge von 4,5 km in eine „Bilder-Stadt“. Zwischen Josefsplatz und Strandbad vereinten sich Fotografie und Gartenkunst zu einer zauberhaften Open-Air-Galerie. Bei freiem Eintritt. Vier Monate lang.
© Michel Bouvet
Im nächsten Jahr steht das Festival in der Zeit vom 1. Juni bis 30. September 2019 unter dem Motto „Hymne an die Erde“.Mit zeitgenössischer Fotografie wird der Zustand unserer Erde beschrieben, ihre einzigartige Schönheit ebenso wie die Gefahren, die dem Blauen Planeten und der Menschheit drohen. Dabei spannt sich der Bogen der fotografischen Beobachtungen von Thomas PesquetsImpressionen der Erde, die er als Astronaut 196 Tage lang in der Internationalen Raumstation ISS umkreiste bis zu Spike Walkers millionenfachen Vergrößerungen des Lebens, wie es sich unter dem Mikroskop darstellt.
„Von meinem Raumschiff aus hatte ich den bestmöglichen Platz, um die Erde zu beobachten“, vermerkt Thomas Pesquet begeistert – „ihre Schönheit mit all ihren Schätzen, aber auch ihre Verletzlichkeit“.