Kategorie Self Publishing
Luise: Archäologie eines Unrechts
Ausrichterin des Wettbewerbs „Deutscher Fotobuchpreis“ ist die Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM). „Wir freuen uns, dass der Wettbewerb auch in diesem Jahr auf so eine große Resonanz gestoßen ist“, erklärt Prof. Dr. Volker Jansen, der gemeinsam mit Prof. Cornelia Vonhof und Sebastian Paul (alle HdM), die Organisation des Wettbewerbs verantwortet.
Die Preisträger des Deutschen Fotobuchpreises 21|22 in Gold
Kategorie Konzeptionell-künstlerischer Fotobildband
Das Erbe
Bildautorin: Anne Schönharting, historisches Bildmaterial
Textautor*innen: Johannes Odenthal, Albert Gouaffo, Natascha Roshani, Oliver Gehrs, Willy Klare, Hans Paasche
Gestaltung: Barbara Kotte, Peter Bünnagel (Kollektiv Scrollan)
Hartmann Books; ISBN: 978-3-96070-060-9
Kategorie Dokumentarisch-journalistischer Fotobildband
Napoli Super Modern
Bildautor: Cyrill Weiner
Textautor*innen: Gianluigi Freda, Andrea Maglio, Umberto Napolitano, Manuel Orazi
Gestaltung: pupilla grafik
Park Books; ISBN: 978-3-03860-218-7
Kategorie Coffee Table Book
TEATRIP: Eine faszinierende Reise durch das Reich der Mitte
Bildautor: Stefan Braun
Textautor: Christian Beck
Gestaltung: Lars Harmsen, Mara Schneider, Melville Brand Design
Slanted Publishers; ISBN: 978-3-948440-16-9
Kategorie Fotograf
Albrecht Fuchs. Album: Portraits 1989–2020
Bildautor: Albrecht Fuchs
Textautor*innen: Matthias Dachwald, Barbara Hofmann-Johnson, Albrecht Fuchs
Gestaltung: Kühle und Mozer, KölnVerlag der Buchhandlung Walther und Franz König;
ISBN: 978-3-96098-876-2
Kategorie Self Publishing
Luise: Archäologie eines Unrechts
Bildautor: Stefan Weger
Textautor: Stefan Weger
Gestaltung: Lisa Drechsel, Julia Schneider
Kategorie Studentisches Projekt
1,5°C
Bildautor: Matthias Ziemer
Textautor: Matthias Ziemer
Gestaltung: Matthias Ziemer
Kategorie Fotogeschichte
Good Morning, World! Fotografien und Filme von Ernst A. Heiniger
Bildautor: Ernst A. Heiniger
Textautor*innen: Patricia Banzer, Peter Pfrunder, Katharina Rippstein, Muriel Willi
Gestaltung: Anna Haas
Verlag Scheidegger & Spiess mit der Fotostiftung Schweiz; ISBN: 978-3-03942-006-3
Der Deutsche Fotobuchpreis wurde 1975 als „Kodak Fotobuchpreis“ in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Landesgewerbeamt Stuttgart gegründet und fand bis 2003 unter diesem Namen jährlich statt. Seit 2003 und nach dem Rückzug der Kodak AG als Sponsor und Namensgeber wurde der Preis unter dem Namen „Deutscher Fotobuchpreis“ vom Landesverband Baden-Württemberg e. V. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels weitergeführt.
Prämiert werden besondere Leistungen von Autoren, Fotografinnen und Herausgeberinnen im Fotobuchbereich. Neben Verlagen steht der Wettbewerb auch Fotografen und Fotodesignerinnen offen. Teilnahmeberechtigt sind Fotobücher von Verlagen aus dem deutschsprachigen Raum (also auch aus der Schweiz und Österreich), die in einem bestimmten Zeitraum erstveröffentlicht und noch nie am „Deutschen Fotobuchpreis“ teilgenommen haben. Daneben sind Titel, die im Selbstverlag (Self Publishing) oder als studentische Projektarbeiten publiziert werden, teilnahmeberechtigt.