Geometrie des Raumes, Susa Templin
Susa Templin fotografiert städtische Räume udn Landschaften und bearbeitet die Arbeiten im Altelier. Plastische Modelle, die sie baut, werden von ihr immer wieder fotografiert und lassen neue Bildräume entstehen, sogenannte „Proposals für Städte“ in denen die Entwürfe der Künstlerin fotografisch umgesetzt werden.
Susa Templin wurde in den 90er Haren für ihre Schwarzweißserien bekannt. 1996 ging die gebürtige Hamburgerin für zeh Jahre nach New York. Heute lebt sie in Berlin und Frankfurt.
Im Zephyr – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn Museen in Mannheim wird die Arbeiten der Preisträgerin vom 24.11.2013 bis 26.1.2014 ausstellen.
Der Welde Kunstpreis wird seit 1995 verliehen.