
Viele Wochen war Norbert Rosing zum Thema „USA – Weites Land“ duch Amerika unterwegs. Er fotografierte tausende Fotos der atembraubenden Natur ebenso wie dem Leben im Überfluss der amerikanischen Gesellschaft
Wie in einem Bericht von Emma Lehmkuhl von MV online dem Nachrichtenportal für die Region Rheine zu lesen war:
„Ich bin in vier Wochen 6400 Kilometer gefahren. Man kann süchtig nach diesen Traumlandschaften werden und sich besoffen fotografieren“, erzählte eNorbert Rosing. So erschienen auf der Leinwand satte, prächtige Farben und intensive, faszinierende Strukturen vom „Valley of Fire“, den Bergen und Wäldern des „Yosemite Parks“, des „Bryce Canyons der Joshua Trees“, „Petrified Trees“, den „Vermillion Cliffs“ – alles untermalt mit stimmungsvoller Musik.
Rosing schwärmte: „Jeder Schritt ist ein Gedicht. Das sind Mondlandschaften und man fotografiert sie, aber kann sie gar nicht erfassen. Nichts davon ist für die Ewigkeit, alles immer nur für den Moment.“ Wie gut, dass er ein Händchen für die richtigen Momente hat. Denn nur durch ständiges „Unterwegssein“ fand er die „Sequoia Trees“ während des ersten Schneefalls . Mit viel Zeit und Geduld schoss er die Fotos, informierte sich über die richtigen Aussichtspunkte und wenn es sein musste, lehnte er sich auch mal aus einem Hubschrauber. So konnte er die 13 Geysire des Yellowstone in ihrer vollen Pracht, im Morgen- oder Abendlicht festhalten. Bei seinen Arbeiten im Yosemite-Park ließ er sich von Ansel Adams, der als Meister der Landschaftsfotografie gilt, inspirieren. Rosing fing die Bergsteiger in den 1000 Meter hohen Felswänden des „Half Domes“ und des „El Capitan“ ein; die Wasserfälle und Nebelschwaden.
Wer auch einmel die Faszination eines Vortrags von Norbert Rosing live miterleben will, findet die nächsten Termine
https://www.rosing.de/vortraege/termine/