Bild: Michael Ebert
Gefragt sind innovative und nachhaltige Projekte sowie wissenschaftliche Arbeiten mit Praxisbezug. Dazu zählen kultur- und museumspädagogische Initiativen, in denen die Photographie thematisiert oder eingesetzt wird, mediale Bildungsangebote zur Photographie sowie schulische und außerschulische Aktivitäten. Die Einreichfrist des mit 1.000 Euro dotierten Bildungspreises endet am 15. März 2018.
Durch die Digitalisierung und Vernetzung bieten sich immer mehr Möglichkeiten, das Medium Photographie kreativ einzusetzen und weiter zu entwickeln. Entsprechende Projekte möchte der DGPh-Bildungspreis ebenso entdecken und fördern wie solche, die politische und wirtschaftliche Aspekte kritisch hinterfragen.
Die Konzeption und Durchführung des Preises liegt bei der Sektion Bildung der DGPh. Im Blickpunkt der Sektion stehen die zukunftsweisenden Kompetenzen in der Medienwelt und die fachspezifischen Ausbildungsangebote. Neben dem Vorstand der Sektion mit Dr. Sandra Abend, Berti Kamps und Jan Schmolling werden der Jury weitere Experten der Photodidaktik angehören, darunter auch die letztjährige Preisträgerin Joceline Berger-Kamel vom interkulturellen Photoprojekt Wirsprechenfotografisch.
Einzureichen sind:
PDF-Dokumente oder Ausdrucke (keine Originale), die das Projekt beschreiben. Abschlussarbeiten sind ausschließlich als Ausdruck einzusenden. Eventuelle Pressespiegel können ebenfalls beigefügt werden.
Die Einreichungen sollen vorzugsweis online als PDF-Datei erfolgen unter
https://www.dgph.de/preise/bildungspreis
und nur In Ausnahmefällen per Post:
DGPh-Bildungspreis
Rheingasse 8-12
50676 Köln