Für die Realisierung eines solchen künstlerischen Projektes werden die dreimonatigen Stipendien mit je 3.000 Euro dotiert. Die Online-Residenzen finden digital von Juni bis September 2021 auf einer eigens eingerichteten Website statt und werden im Rahmen von Veranstaltungen der Projektpartner präsentiert.
Zum Projekt:
„What Stays – Archiving Care“ untersucht, wie sogenannte Gegenarchive durch Gesten der Fürsorge geschaffen werden und dabei alternative Geschichtsnarrative hervorbringen. Das Projekt erforscht, wie Objekte, Landschaften, artifizielle Umgebungen und Körper durch mündliche Überlieferungen, archivarische Werkzeuge und experimentelle digitale Praktiken neu gedacht werden können. Mit der Frage, welche Rolle nicht-menschliche Akteure bei der Gestaltung neuer Wissenssysteme und dem Verständnis von Zivilisation, Kultur und Natur spielen, fördert „What Stays – Archiving Care“ künstlerische und technologische Praktiken, die das Potenzial bergen, die Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft zu verändern.
„What Stays – Archiving Care“ untersucht, wie sogenannte Gegenarchive durch Gesten der Fürsorge geschaffen werden und dabei alternative Geschichtsnarrative hervorbringen. Das Projekt erforscht, wie Objekte, Landschaften, artifizielle Umgebungen und Körper durch mündliche Überlieferungen, archivarische Werkzeuge und experimentelle digitale Praktiken neu gedacht werden können. Mit der Frage, welche Rolle nicht-menschliche Akteure bei der Gestaltung neuer Wissenssysteme und dem Verständnis von Zivilisation, Kultur und Natur spielen, fördert „What Stays – Archiving Care“ künstlerische und technologische Praktiken, die das Potenzial bergen, die Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft zu verändern.
In der Jury sind vertreten:
• Helen Pritchard, Professorin für Queer Feminist Technoscience & Digital Design, University of Plymouth
• Oulimata Gueye, freie Kuratorin und Journalistin
• Clara Herrmann, Leiterin JUNGE AKADEMIE, Akademie der Künste, Berlin
• Markus Huber, Institutsleiter Goethe-Institut Slowakei
• Nora O Murchú, künstlerische Leiterin transmediale festival, Berlin
• Helen Pritchard, Professorin für Queer Feminist Technoscience & Digital Design, University of Plymouth
• Oulimata Gueye, freie Kuratorin und Journalistin
• Clara Herrmann, Leiterin JUNGE AKADEMIE, Akademie der Künste, Berlin
• Markus Huber, Institutsleiter Goethe-Institut Slowakei
• Nora O Murchú, künstlerische Leiterin transmediale festival, Berlin
Bewerbungsschluss ist der 4. Mai 2021.
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