Dass Fotografieren nach wie vor im Trend liegt, daran zweifelt keiner. Wie oft aber wirklich auf den Auslöser der Kamera gedrückt wird, das hat jetzt die Prophoto GmbH in Frankfurt, eine Tochtergesellschaft des Photoindustrie-Verbandes, untersucht. Wurden zu analogen Zeiten rund 120 Bilder pro Kopf in einem Jahr aufgenommen, ist diese Zahl bis heute durch die digitale Fotografie gigantisch gestiegen. Die Studie mit 2.000 Befragte ergab:
55% machen mehr als 1.000 Aufnahmen im Jahr,
24 % zwischen 500 bis 1000,
12 % 250 bis 500,
7 % 100 bis 250,
3 % weniger als 100 Aufnahmen
Zu dieser Begeisterung am Bildermachen tragen sicher auch die vielfältigen Möglichkeit der Präsentation bei, die dem Verbraucher heute geboten werden. Neben den noch immer beliebten Papierbildern, gewinnen individuell gestaltete Fotobücher immer mehr an Beliebtheit. Fotografie kann aber auch auf Beamern, digitalen Bilderrahmen, Tablets, Chromebooks oder auf bildfähigen MP3-Playern gezeigt werden.
Eine gewaltige Auswahl seine besten Fotos zu präsentieren, bietet das riesige Angebot an personalisierten Fotoprodukten, das vom Fotoduschvorhang über die Fototapete bis zur Handyfolie reicht.