Ein Porträt? und wo ist der Porträtierte? Ja eben gut versteckt. Der chibesische Fotograf und Performance-Künstler Liu Bolin ist bekannt für seine Motive in denen sein bemalter Körper, wie hier vor dem Supermarkt Instantsuppenregal, kaum zu sehen ist.
© Liu Bolin, courtesy of
the artist / Galerie
Paris-Beijing
Eigentlich unverwechselbar sind die Motive der Fotokünstler Pierre et Gilles. Die französische Künstlerin Catherine Balet widmet ihre Bilder berühmten Künstlern wie unter anderem Woody Allen, Helmut Newton oder eben Pierre et Gilles.
Hommage à Pierre et Gilles, La tentation d’Adam, 1996, série Looking
for the Masters in Ricardo’s golden shoes
© Catherine Balet, 2014. Courtesy galerie Thierry Bigaignon
Sans titre, série
Petite-Vallée, 2015
© Claudia Imbert
In der transsexuellen Szene war der schwedische Fotograf Christer Strömhelm unterwegs.
France, Paris, 1961
From the series „Les amies de la Place Blanche“.
Jacky, Place Blanche. © Christer Strömohlm / Agence VU
Sieben Jahre hat Stephen Shames in den 70er Jahren mit der Black Panther Bewegung verbracht und die Menschen auf ihrem Weg der Hoffnung zu einer besseren Welt mi der Kamera begleitet. Entstanden sind anrührende Porträts.
1972 – Palo Alto, Californie, USA.
© Stephen Shames. Courtesy Steven Kasher Gallery
Sophie, 2012 © Pierre Gonnord.
Courtesy Galerie Juana
de Aizpuru, Madrid
Sicher einen Besuch wert ist das Festival der Porträtfotografie in Vichy, dass zeigt wie unterschiedlich man dieses Thema fotografisch umsetzen kann.
https://www.ville-vichy.fr/expositions/festival-portrait