Basis der Entwicklung des modernen Remakes des traditionsreichen Trioplan f2,8/100 mm sind die Original-Rechnungen von Meyer-Optik-Görlitz unter Berücksichtigung moderner Qualitätsaspekte. Die neue Version des legendären Dreilinsers, der sich unter Kennern aufgrund seines speziellen Seifenblasen-Bokehs und seiner hohen Mittenschärfe auch heutzutage noch großer Beliebtheit erfreut, soll den ursprünglichen Charakter beibehalten.
„Die ersten Tests zeigen, dass es uns bisher hervorragend gelingt, den einzigartigen Charme des Trioplans wieder herzustellen“ bestätigt Dr. Stefan Immes, Geschäftsführender Direktor der net SE/Globell Deutschland und seit 2014 federführend beim Wiederaufbau der Marke Meyer-Optik-Görlitz.
Neben dem besonderen Charakter des Objektivs wollen die Hersteller auch bei diesem Objektiv besonderen Wert auf die hohen Standards der Marke legen. Auch das jüngste Mitglied der wiederasufgelegten Objektivreihe von Meeyer-Optik-Görlitz soll das Qualitätsversprechen „Made in Germany“ tragen.
Das neue Trioplan wird auf den kommenden Fürstenfelder Naturfototagen in Fürstenfeldbruck, die vom 14. – 17. Mai erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Erhältlich ist es voraussichtlich ab Oktober 2015 in Anschlussvarianten für Canon, Nikon und für diverse spiegellose Kameras, insbesondere Fuji X und Sony NEX mount sowie MFT.