Die neue Mamiya DM56 ist mit einem 56x36mm großen Sensor ausgestattet.Die Fartiefe von 16 bit pro Kanal sorgt für eine akkurate FArbwiedergabe und Bild mit großem Dynamikumfang. Bei der neuen Profikamera hat der Fotograf die Wahl zwischen zwi Verschlusssystemen: Zentral- und Lamellenverschluss. Somit kann er zwischen kurzen Belichtungszeiten bei Dauerlicht und schnellen Blitzsynchronzeiten bis zu 1/600 Sekunde. Dazu wurden von Schneider-Kreznach drei Objektive mit Brennweiten von 55, 80 und 110 mm mit Zentralverschöuss entwickelt, die von Mamiya gefertigt werden. Für Aufnahmen mit Schlitzverschluss stehen 15 andere Objektive mit Brennweiten von 28mm bis 300mm zur Verfügung. Die neue Mamiya DM56 soll mit einem schnelleren AF-System ausgerüstet sein und digitale Rückteile unterschiedlicher Hersteller aufnehmen.
Zum Lieferumfang beider Geräte gehört jeweils ein 2,8/80 mm Obnjektiv für Schlitzverschlussaufnahmen.Beide Kameras verfügen über ein 6 x 7 mm großes Touchscreen-Display. Die Sensorgröße der DM56 beträgt 56 x 36 mm bei einer Auflösung von 9288 x 6000 Pixel. Der Empfindlichkeitsbereich liegt zwischen ISO 80 und 800. Der Sensor der DM 33 hat 6726 x 5040 Pixel und misst 48 x 36mm bei einem ISO-Bereich von 50-800.
Die Mamiya DM 56 soll unter 22.000 Euro kosten. Sie kommt gleichzeitig mit der DM33 mit 33-Megapixelsensor auf den Markt, die unter 13.500 Euro kosten soll. Die Markteinführung für beide Kameras ist noch im Novbember geplant. Weiterhin ist die Einführung der Mamiya DM22 und DM28 mit 22 bzw. 28 Megapixelsensor für etwa 6.700 Euro bzw. 10.000 Euro geplant. Beide Kameras unterscheiden sich hauptsächlich in der Sensorgröße.