Die hochkarätige international besetzte Jury des diesjährigen Leica Oskar Barnack Awards (LOBA) ist benannt. Das Auswahlverfahren des renommierten Fotografiepreises geht somit in die entscheidende Phase.
Rund 100 Fotografie-Expertinnen und -Experten aus über 40 Ländern haben auf Basis ihrer persönlichen Expertise und Erfahrung bis zu drei Foto-Serien ausgewählt und bei der diesjährigen LOBA Jury für die Hauptkategorie eingereicht. Darüber hinaus konnte jede Nominatorin und jeder Nominator ebenfalls eine Serie einer Fotografin oder eines Fotografen unter 30 Jahren für den LOBA Newcomer Award benennen. Jetzt steht die Jury fest, die aus den EInreichungen eine Shrtlist benennen wird,
Rund 100 Fotografie-Expertinnen und -Experten aus über 40 Ländern haben auf Basis ihrer persönlichen Expertise und Erfahrung bis zu drei Foto-Serien ausgewählt und bei der diesjährigen LOBA Jury für die Hauptkategorie eingereicht. Darüber hinaus konnte jede Nominatorin und jeder Nominator ebenfalls eine Serie einer Fotografin oder eines Fotografen unter 30 Jahren für den LOBA Newcomer Award benennen. Die Voraussetzung für eine Nominierung in beiden Kategorien bestand darin, dass es sich bei den Foto-Serien um dokumentarische oder konzeptionell-künstlerische Arbeiten handeln musste, die sich mit der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt auseinandersetzen. Diese humanistische Konstante begleitet den LOBA seit der ersten Ausschreibung im Jahr 1979.
Die internationale Jury besteht in diesem Jahr aus folgenden Größen der Fotografie-Branche:
- Sandra M. Stevenson, Assistant Editor, Photography, The New York Times (USA)
- Ralph Gibson, Fotograf (USA)
- Santiago Lyon, Fotograf und Head of Advocacy and Education, Adobe (Spanien)
- Dr. Michael Pritchard, Director Education and Public Affairs, Royal Photographic Society (Großbritannien)
- Karin Rehn-Kaufmann, Artdirector und Generalbevollmächtigte der Leica Galerien International (Österreich)
In den Sommermonaten werden die Serien aller Shortlist-Kandidaten auf der LOBA Website vorgestellt. Die Gewinnerinnen oder Gewinner beider Kategorien werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung Anfang November 2021 in Wetzlar, im Headquarter der Leica Camera AG, bekanntgegeben.
Die im letzten Jahr signifikant erhöhten Preisgelder bleiben 2021 bestehen: Der Hauptpreis ist mit 40.000 Euro und einer Leica Kamera-Ausrüstung im Wert von 10.000 Euro dotiert. Der Newcomer erhält 10.000 Euro und eine Leica Q2. Zudem werden die Gewinnerserien im Rahmen einer Wanderausstellung, die zur Preisverleihung im November in Wetzlar erstmals präsentiert wird, weltweit in Leica Galerien sowie auf ausgewählten Foto-Festivals zu sehen sein. Gewinner und Shortlist-Kandidaten werden außerdem in einem Katalog vorgestellt.
Jedes Mitglied der Nominierungsjury wählt auf Grundlage seiner persönlichen Expertise und Erfahrung bis zu drei Foto-Serien aus. Die einzige Voraussetzung für die Nominierung besteht darin, dass es sich bei den Fotografien um dokumentarische oder konzeptionell-künstlerische Arbeiten handelt, die sich mit der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt auseinandersetzen. Diese humanistische Konstante begleitet den LOBA-Wettbewerb seit seiner erstmaligen Ausschreibung im Jahr 1979. Neben den Anwärtern für den Hauptpreis kann jeder Nominator zusätzlich einen Fotografen unter 30 Jahren für den LOBA Newcomer Award benennen.
Im Mai kommt in der Wetzlarer Hauptniederlassung der Leica Camera AG die fünfköpfige Jury zusammen, um aus einer Shortlist von maximal zwölf Serien in der Haupt- und sechs in der Newcomer-Kategorie die LOBA-Sieger 2021 zu bestimmen. Im Sommer werden die Serien der Shortlist-Kandidaten auf der LOBA-Website vorgestellt. Im November findet schließlich die Bekanntgabe sowie die feierliche Preisverleihung an die Gewinnerinnen oder Gewinner beider Kategorien statt.
Die 2020 signifikant erhöhten Preisgelder werden 2021 beibehalten: Der Gewinner des LOBA erhält 40.000 Euro und eine Leica Kamera-Ausrüstung im Wert von 10.000 Euro, der Newcomer 10.000 Euro und eine Leica Q2. Zudem werden die Gewinnerserien im Rahmen einer Wanderausstellung, die zur Preisverleihung im November in Wetzlar erstmals präsentiert wird, weltweit in Leica Galerien sowie auf ausgewählten Foto-Festivals zu sehen sein. Ein Katalog wird Gewinner und Shortlist-Kandidaten begleitend vorstellen.