Es folgten weitere Modelle 2009 die Leica M9, die erste Leica Messsucherkamera mit Vollformatsensor. Alle digitalen M-Modelle der vergangenen zehn Jahre kombinieren die Möglichkeiten innovativer Digitaltechnologie mit der über Jahrzehnte ständig weiterentwickelten Messsuchertechnik. Heute umfasst die digitale M-Reihe die Leica M (Typ 240) mit hochauflösenden CMOS-Vollformatsensor, Live-View und Full-HD-Video, die Leica M-P (Typ 240) zusätzlich mit Saphirglas-Display, Bildfeldwähler und 2 GB Arbeitsspeicher, die Leica M (Typ 262), ein Modell, das sich auf die wesentlichen Funktionen konzentriert und auf Live-View und Video verzichtet, die Leica M-D (Typ 262) ohne Kameradisplay sowie die Leica M Monochrom (Typ 246) mit Schwarzweiß-Sensor.
Seit zehn Jahren im Markt: Die digitalen Messsucherkameras von Leica.
Ähnlich wie auch die analogen Messsucherkameras sind alle die digitalen M Kameras kompakt und leise. Ihre intuitive Bedienung macht sie besonders anwenderfreundlich. Sie zeichnen sich durch ein zeitloses Design, die Fertigung mit einem hohen Handarbeitsanteil und die Verwendung hochwertiger Materialien sind die Basis für eine robuste Alltagstauglichkeit und hohe Langlebigkeit. Der hohen Werterhalt der M-Kameras kommt auch in der konsequenten Systemkompatibilität zum Ausdruck, durch die nahezu alle Leica M-Objektive ab 1954 auch an den digitalen M-Modellen verwendet werden können.
Zum Jubiläum bietet Leica zahlreiche, attraktiven Angebote rund um das Leica M-System an, die ab sofort in allen Leica Stores sowie bei ausgewählten Fotofachhändlern zu finden sind.