Das Leica APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. als “LHSA” Sonderedition
gibt es in den Farben Schwarz und Silber.
Das Erscheinungsbild der Sonderedition des Leica APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. erinnert an das Summicron 1:2/50 von 1954. Es vereint die herausragende Abbildungsleistung des heutigen Objektivs, das erstmals die Möglichkeiten moderner digitaler Kameras hinsichtlich Kontrast und Auflösung in vollem Umfang nutzen konnte, mit dem Look aus den 1950er-Jahren.
Je nach gewählter Farbvariante der Sonderedition „LHSA“ erscheinen die äußeren, aus Messing gefertigten Teile in einer schwarzen Lackierung oder sind silbern verchromt. Dies gilt auch für die separate Gegenlichtblende, die im Stil der 1950er-Jahre gehalten ist und den Objektivdeckel. Beide werden aus Messing gefertigt. Während die Gravuren für die Feet-Angabe auf dem Entfernungseinstellungsring beider Varianten in Rot gehalten sind, unterscheiden sich die anderen Gravuren farblich je nach gewähltem Objektiv: Auf dem schwarz lackierten sind sie weiß und auf dem silbern verchromten sind sie schwarz. Die Sonderseriennummer wurde auf dem Blendenring eingraviert und ist bei der silbern verchromten Variante schwarz und bei der schwarzen Variante des Objektivs nicht farblich ausgelegt. Weitere Gravuren befinden sich auf dem Bajonettring: „MADE IN GERMANY“ und das LHSA Logo – beide nicht farblich ausgelegt.
Die LHSA Sonderedition des APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. ist auf 500 Exemplare limitiert. 300 Exemplare davon sind schwarz lackiert und 200 silbern verchromt. Beide Versionen werden in einer besonders hochwertigen Verpackung – inklusive Echtheitszertifikat – ausgeliefert.
Preis: ca. 9.100 Euro