Aus dem Trailer „Warum Siegfried Teitelbaum sterben musste“
Längst ist die Filmfunktion in den Fotoapparaten ein Feature auf das die meisten Fotografen nicht mehr verzichten wollen. Außer Stehbildern auch Filmsequenzen aufzunehmen und sie bei Youtube oder anderen Internetportalen einzustellen gehört heute schon zur Selbstverständlichkeit.
Dass sie damit einen ganzen Spielfilm drehen können, davon sind der Fotograf Bogdan Kramliczek und der Regisseur Axel Steinmüller überzeugt. Ein Krimithriller soll „Warum Siegfried Teitelbaum sterben musste“ werden und in seinen Produktionskosten weit unter dem liegen, was üblicherweise so ein Spielilm kostet. Kalkuliert sind für Teitelbaum ca. 25.000 Euro. „Man braucht keine teure Filmkamera wie eine Arriflex, die auch noch wahnsinnig viel Licht und andere technische Unterstützung benötigt. Unsere Fotokameras verfügen über Full-HD-Videofunktion mit hochauflösender Qualität“, erklärte Bogdan Kramliczek der AZ gegenüber. Welche Kamera das Team nehmen wird ist noch nicht entschieden, laut Harald Kraemer, der vor allem für Kommunikation, Social Media und alles was Technik zuständig ist, entweder die Canon 5D Mark III oder die Nikon D800. Eventuell wird auch gemischt.
Aus dem Trailer „Warum Siegfried Teitelbaum sterben musste“
Nicht nur mit der Kamera will man sparen auch die gesamte Teitelbaum-Mannschaft arbeitet ohne Gage. Nötige Finanzen generiert man über Spendenaufrufe und Sponsering und bietet im Gegenzug Nennung auf der Internetseite oder im Filmabspann.