Technik erleichtert bestimmt auch unser Leben. Sie dient der Kommunikation ebenso wie der Bewältigung komplexer Aufgaben aber auch der Unterhaltung. Wie sehr die digitale Welt nun all diese Bereiche nahtlos verknüpft, das kann man nirgendwo so eindrucksvoll erleben, wie während der IFA in Berlin. Denn nur hier werden die aktuellsten Entwicklungen von Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und IT so lebensnah nebeneinander präsentiert, dass sie ein Gesamtbild von unserer Lebensweise in der Zukunft ahnen lassen.
Es ist die Mischung aus aktuellen Produkten und Lösungen und Visionen für die mehr oder weniger nahe Zukunft, die den Besuch der Messe so spannend machen. Auch wenn die Fotografie nur einen kleinen Teil auf der Messe einnimmt, so ist doch ihre Einbettung in der gesamten Imaging Welt nirgends umfassender als hier unter dem Berliner Funkturm.
Die Kochstudios der Starköche, die ihrem Publikum zeigen, wie sich mit Hilfe innovativer Küchentechnik auch anspruchsvollste Speisen einfach zubereiten lassen, sind kaum weniger attraktive Motive, wie die fantasievoll gestalteten Fotoecken der Firmen aus der Unterhaltungselektronik. Hier fragt sich der Besucher, warum beide sich nicht zusammentun. Schließlich gehören Fotos von dem, was Facebook-Freunde gerade wieder gegessen haben zu den am häufigsten geposteten Bildern auf den Social Network Portalen.
Wie smart ist das denn?
Das Modewort zu nahezu allen IFA-Trends lautet ‚smart‘. Ob Kamera, Camcorder, TV-Geräte, Kühlschränke oder Bügeleisen – alle tragen zum Zeichen ihrer integrierten künstlichen Intelligenz den Zusatz ‘Smart‘ in der Produktbezeichnung. Doch der Intelligenzgrad all Derjenigen, die den Zusatz ‚smart‘ im Namen führen, ist doch recht unterschiedlich und oft auch nicht vorhanden oder kaum merkbar.
Als wirklich ‚Smart‘ empfanden wir bei unserem ersten Rundgang am Vortag der Messe die Smartcam Objektive mit Kamerasensor von Sony https://www.dasfotoportal.de/index.php?page=news&news_id=2596 , die das Smartphone als Monitor und Touchpad zur Fernbedienung nutzen oder das 20“ Toughpad von Panasonic, das den PC für komfortables Arbeiten im Büro oder Unterwegs bei Produktionen on location im wahrsten Sinne des Wortes platt macht.
Auch Projektoren verlieren mehr und mehr an Bedeutung. Schließlich übernehmen zunehmend riesige TV-Geräte mit extremen Auflösungen diese Aufgabe. Natürlich sind auch sie „Smart“ und können Verbindungen mit allen möglichen mobilen Geräten aufnehmen. Sie bieten den Zugang zum Internet und den Social Media Plattformen ebenso wie zu Kameras, Camcorder, Smartphone oder Tablet. Eine nette Hilfe sind dagegen Mini-Projektoren, mit denen sich beispielsweise die Smartphone Inhalte projizieren lassen, damit man sie gemeinsam betrachten kann, ohne das Handy herumreichen zu müssen.
Doch einer der größten Knüller der Messe ist eine Handy große sphärische Kamera von Ricoh Imaging. Diese mit zwei sich gegenüberliegenden Fisheye-Objektiven ausgestattete Mini-Kamera kann mit einem Druck auf den Auslöser ganze Kugelpanoramen abbilden. Natürlich wird die mit einer Software auf Basis von Photosynth von Microsoft ausgestattete Panoramakamera ebenfalls über das iPphone oder iPad gesteuert.
Mobile Technik beeinflusst unser Leben. Die vielen mobilen Geräte die uns tagtäglich begleiten, benötigen aber auch immer mehr Energie und beziehen diese über die unterschiedlichsten Verbindungen und aus verschiedenen Stromquellen. Für mehr Power und die stets richtigen Verbindungen unterwegs sorgt die Firma innergie mit ihren Produkten. Sie bietet beispielsweise Adaptersets für alle wichtigen USB-Steckverbindungen sowie Spezial Akkus als Reserve ausreichend für zwei volle Smartphone Ladungen.