Wer bei extremen Lichtsituation das festhalten will, was das Auge sieht, kommt nur mit dieser Technik zu vorzeigbaren Ergebnissen. Die digitale Kamera allein – auch wenn sie ein Hdr-Programm hat – kann das nicht.
Mit Hilfe einer Belichtungsreihe werden die Informationen von den Schattenpartien bis zu den hellsten Lichtern registriert. Die unterschiedlich hellen Einzelbilder der Bracketingserie (Belichtungsreihenautomatik) werden per Software zu einem “ High Dynamik Range Image“ zusammengesetzt. Doch das Ergebnis ist nicht vorzeigbar – außer mit Spezialcomputern – und erst recht nicht druckbar. Durch Spezialentwicklung – Tonmapping – mit einem Hdr-Programm kann nun der Fotograf die Atmosphäre und den größten Teil der Information erhalten. Er bekommt ein Bild, das die Grenzen der normalen digitalen Entwicklung sprengt. Das Ergebnis ist dann wieder ein „Low Dynamik Range Image“ und das ist im besten Fall ein 16 Bit Tif-Bild in Raw-Qualität.
Was sich sehr kompliziert anhört, kann durch einen konsequenten Workflow auf wenige Handgriffe beim Fotografieren reduziert und automatisiert werden. Doch die Weiterverarbeitung per Software ist immer notwendig.
Im Hdri-Seminar trainieren wir dies sehr konsequent und zeigen die verschiedenen Möglichkeiten der Entwicklung auf, vom kostenlosen Programm bis hin zum Super-Spezialisten namens Auro
HDRI-Fotografie ein Fotokurs in München für 117,80 Euro oder ein freier Termin: 4 Stunden 242,75 Euro
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