1. Preisträger Malte Fuchs
Für dem mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Fotografiepreis kamen in die engere Auswahl 43 Einzelfotos und Serien. Sie werden in einer Ausstellung bis zum 17. Dezember im Stiftunssitz in Potsdam gezeigt. Den ersten Preis erhielt Malte Fuchs aus Berlin für sein Triptychon „Konspiration“. In drei Bildern setzt der Fotograf die Land-marke Lausitzer Seenland mit ihren Besuchern humorvoll ins Bild. Insgesamt wurden drei Preise und vier Anerkennungen verliehen:
1. Preis: „Konspiration“, Malte Fuchs, Berlin
2. Preis: „So kann Gropius sein, so kann Leben sein“, Charlotte Schmitz, Berlin
3. Preis und Träger des Publikumspreis: „Sundays“, Andreas Till, Berlin
Anerkennungen: „Waterline“, Jan Faßbender, Köln; „Berlin, Rostock, Berlin“, Friedel Kantaut, Berlin; „Fremdverkehr“,
Ben Kuhlmann, Dortmund; „From Below“, Michael H. Rohde, Berlin
2. Preis Charlotte Schmitz
Die Jury war beeindruckt von der Vielfalt der 287 eingereichten Arbeiten mit mehr als 600 Fotos. „Mit künstlerischer und fotografischer Sensibilität wird der Mensch in seiner gebauten Umwelt fokussiert“, so das eindeutige Votum. Die renommierte Jury unter Vorsitz der Aedes Gründerin Kristin Feireiss nahm 17 Arbeiten in die engere Wahl
und kürte aus diesen die Gewinner. Zugleich wurde online aus einer Auswahl von 43 Arbeiten der Gewinner des Publikumspreises ermittelt. Hier überzeugte erneut die Arbeit des Fotografen Andreas Till (3. Preis).
3. Preisträger Andreas Till