Nick Frank „Erinnerung“ ist eine Hommage an Traditionen im Wandel der Zeit
Die Felix Schoeller Group ist eine der führenden Herrsteller von hochwertigen Fotopapieren. Dieses Jahr hat das Unternehmen, das 1895 in Burg Gretessch bei Osnabrück gegründet wurde und in der siebten Generation als Familienunternehmen geführt wird, einen Fotopreis ausgeschrieben.
Bis zum 13. Oktober werden die Sieger des Felix Schoeller Preises noch geheim gehalten. Rund 130 Arbeiten waren im Rennen. Bereits zwei Wochen zuvor hatte die Jury aus den über 1.300 Einreichungen die ca. 10 % zu filtern, aus denen die Nominierten und Sieger gewählt werden sollten. , fasste es so zusammen: „Die enorme Teilnahme am Felix Schoeller Photo Award zeigt zum einen den Stellenwert eines solchen Awards unter den professionellen Fotografen. Zum anderen aber ist die große Beteiligung auch ein Indiz für die jetzt schon hohe Akzeptanz dieses Awards, der ja in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben wurde“, freute sich Jurymitglied Werner Lippert, Ausstellungsmacher und Museumsdirektor.
Direkt im Anschluss an die Preisverleihung eröffnet der CEO der Felix Schoeller Group, Dr. Bernhard Klofat, die Ausstellung mit dem Titel „Winners & Nominees 2013 – Felix Schoeller Photo Award“. Rund vier Wochen lang, bis zum 10.11.2013, sind die Werke der 30 Foto-Künstler im Kulturgeschichtlichen Museum in Osnabrück zu sehen.
Christian Werner „Depleted Uranium – The silent Genocide?“
Auf der Internetseite werden die Bilder der Nominnierten in einer Galerie gezeigt