DXO OpticsPro gibt es in einer Essenstial und einer Elite Version.
Weiterhin gibt es die neuen Werkzeuge Auto Mikcrocontrast und eine automatische Korrektur roter Blitzaugen. Zudem soll DXO Prime 2016 nicht nur besser sondern auch schneller arbeiten als andere Programme zur RAW-Datenentwicklung. Vor allem soll es aus Aufnahmen mit extremen ISO-Werten noch nutzbare Bilder machen, wobei sanfte Bokeh-Verläufe erhalten und Details verstärkt werden. Dabei bezieht die Software die Kalibrierungsdaten der Kamera in die Entwicklung mit ein. So sollen Farben auch in den dunklen Bildpartien naturgetreu erhalten bleiben. Trotz der gesteigerten Leistung soll Rauschunterdrückung bis zu viermal schneller arbeiten als bisher. Die neuen, punktuellen Bildoptimierungswerkzeuge dienen der Verbesserung der Smart Lighting Funktion in OpticsPro, mit dem der Dynamikumfang der Aufnahme optimiert und den Kontrast speziell in den Gesichtern gezielt verbessert werden kann. Die Ergebnisse ähneln Aufnahmen, wie sie mit gezielter Spotmessung entstehen.
Beispiel für die Smart Lighting Funktion in DXO OpticsPro 11.
Ebenso gibt es einen neuen „Full Screen Modus“ sowie eine vollautomatische Downloadfunktion zur Installation der erforderlichen Objektivmodule auf Basis der Metadaten des Aufnahmen. Auch das Werkzeug zur Gesichtserkennung mit automatischer Korrektur roter Blitzaugen ist neu in DXO OpticsPro 11 integriert worden.
DXO OpticsPro 11 gibt es als Essential und Elite Edition für Mac und Windows. Beide Versionen sind ab sofort online unter
http://www.dxo.com/en/photography/download
erhältlich.