Andreas Kluge, Geschäftsführer von CEWE, und Benedikt Markota freuen sich,
dass SOS den Kindern ein behütetes Zuhause gibt.
Vier Tage verbrachten Geschäftsführer Andreas Kluge, Carola Post, Ebenezer Dankyi und Benedikt Markota von CEWE in Ghana. Barbara Blaser von SOS-Kinderdörfer Global Partner, die die Delegation des Oldenburger Fotodienstleisters nach Ghana begleitete, ist begeistert vom großen Engagement der Geschäftsleitung und der Mitarbeiter: „Ich finde das Interesse der Firma CEWE für unsere Arbeit absolut bemerkenswert. Für uns gibt es nichts besseres, als wenn ein Unternehmenspartner unsere Standorte besucht und sich sein eigenes Bild davon macht, wie wir die Spende in Hilfe umsetzen. Toll finde ich auch, dass bei CEWE nicht nur die Geschäftsleitung reist, sondern auch Mitarbeiter eng eingebunden werden.“
Auftakt war ein Foto-Projekt im Kinderdorf Kumasi: Die CEWE Mitarbeiter fotografierten die zwölf dort lebenden Familien und verteilten anschließend Einwegkameras. Damit bildeten die Kinder aus Kumasi die folgenden zwei Tage ihren Alltag im Dorf ab. Die Fotos sollen nicht nur die Eindrücke vor Ort dokumentieren, vielmehr sollen sie auch den Mitarbeitern in Oldenburg ein authentisches Bild des sozialen Engagements in Afrika geben. Zudem bekommt jede Familie in Kumasi ihr ganz persönliches CEWE FOTOBUCH. „Wir konnten uns davon überzeugen, dass unsere Unterstützung dem Grundgedanken der SOS-Kinderdörfer Rechnung trägt: Hier hat jedes Kind das Recht auf eine Familie und ein liebevolles Zuhause“, sagt Andreas Kluge.
Vier Tage verbrachten vier Mitarbeiter von CEWE – u. a. auch Geschäftsführer Andreas Kluge- vor Ort.
Perspektiven für die Zukunft geben
Zeitgleich waren auch SOS-Mitarbeiter aus Ghana in Kumasi zu Gast. Mit ihnen führten die CEWE Mitarbeiter Foto-Trainings durch mit dem Ziel, deren Foto-Kompetenz zu verbessern. So soll auch im eigenen Land die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Arbeit der Kinderdörfer gelenkt und mit Bildern unterstützt werden. „Außerhalb des SOS-Kinderdorfes herrschen einfachste Lebensverhältnisse, der größte Teil der Bevölkerung lebt in Armut. Das hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich freue mich, dass CEWE auch hier einen Beitrag für Familien in Not leistet“, sagt Benedikt Markota.
Bei den Sozialprojekten von CEWE stehen insbesondere Familien und Kinder in Notsituationen im Mittelpunkt. Die SOS-Kinderdörfer kümmern sich weltweit um Kinder in Not, Waisenkinder oder Kinder aus zerrütteten Familienverhältnissen erhalten ein liebevolles Zuhause und eine Zukunftsperspektive. Seit 2013 beteiligt sich das Unternehmen an den Projekten der SOS-Kinderdörfer. 2014 hat CEWE seine Kooperation noch weiter ausgebaut und mehrere Standorte betriebsübergreifend eingebunden. Der Oldenburger Betrieb hat sich auf Westafrika konzentriert, beteiligt sich an Nothilfeprogrammen und führt mit dem Kinderdorf Kumasi verschiedenste Projekte durch.