Es war im Jahr 1995, wo eigentlich noch das Motto Think Big galt, als Hensel begann seine Studioblitzgeräte outdoor-tauglich und ganz klein zu machen. Damals als Christo den Reichstag verhüllte, lüftete Hensel den Schleier über seiner bis heute populären Neuentwicklung für die mobile Studiofotografie: das akkubetriebene Porty Blitzsystem. Der Gerätename wurde in der Branche schnell zum Synonym für eine ganze Geräteklasse.
Machte die professionelle Blitzfotografie unabhängig vom Stromnetz: Der Porty von Hensel.
Volle 1200 Ws Leistung, netzunabhängig, tragbar und mit der Möglichkeit, außer normalen Blitzköpfen auch Spots, Ringblitze und vieles mehr anzuschließen, das alles war vor 20 Jahren eine Sensation. Hinzu kamen eine Kapazität von gut 100 Blitzen bei voller Leistung und 2 x 50 W Einstelllicht. Die professionelle Blitztechnik wurde mobil. Der Porty wurde innerhalb kürzester Zeit weltweit zum Lieblingswerkzeug tausender Fotografen.
Es folgten kontinuierliche Weiterentwicklungen und Erfolgsmeldungen. Porty-Generatoren haben es auf den Mount Everest geschafft, wurden unter Kampfjets geschraubt und im Amazonasgebiet für Dokumentationen eingesetzt.
Die Entwicklung geht weiter: Der aktuelle Porty L 1200 bietet wesentlich schnellere Blitzfolgezeiten, vielfach schnellere Leuchtzeiten, eine deutlich größere Blitzkapazität und ein für diese Leistungsklasse erstaunlich geringes Gewicht von nur 5,9 kg (inkl. Akku). Hinzu kommen Funkfernbedienung, „freemask“ für automatische Freisteller, brillantes LED-Einstelllicht (optional) sowie eine dreistufige asymmetrische Leistungsverteilung. In Verbindung mit einem einschiebbaren Netzteil ist der Porty L sogar zu echtem Dauerbetrieb mit proportionalem Einstelllicht bis zu 2x 650 W in der Lage.
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums bietet Hensel den Porty L 1200 jetzt im Set mit einem Li-Akku, Schnellladegerät und EH Mini P-Blitzkopf samt Schirmreflektor für nur etwa 3000 Euro an.
Außerdem sucht Hensel den weltweit ältesten Hensel Porty-Generator in Kundenhand. Sehr wahrscheinlich verrichtet auch dieses Gerät nach wie vor erfolgreich seinen Dienst. Wer einen Porty A besitzt, kann Hensel ein Bild des Generators samt Angabe der Seriennummer senden. Der Besitzer des ältesten Porty darf sich auf einen nagelneuen Porty L 1200 freuen, den er dafür kostenlos im Austausch erhält!
Einsendungen bitte per E-Mail unter dem Betreff „Porty-Jubiläum“, mit Angabe der Seriennummer und einem Bild des Generators (max. 1 MB), bis zum 31. Juli 2015 an: info@hensel.de