Die neue VR ONE Plus kann mit den meisten aktuellen Smartphones ohne besondere Einschübe verwendet werden. Nahezu alle Modelle mit Displays zwischen 4,7 und 5,5 Zoll Bildschirmdiagonale sollen in die Universalhalterung passen. Zeiss Präzisionslinsen sorgen für eine scharfe Darstellung der VR-Anwendungen oder der abgespielten 360°-Filme jeweils eingesezten Smartphones. Für zusätzlichen Komfort sorgen das abnehmbare Kopfband sowie der austauschbare Schaumstoff für den komfortablen Sitz.
Zeiss VR ONE Plus.
Viele Spiele, so beispielsweise auch der Kinofilm „Now You see Me 2“ werden bei der Wiedergabe auf der Zeiss VR ONE Plus durch Kopfbewegung gesteuert. Gemeinsam mit Technologien von Dacuda ermöglicht die VR ONE Plus einen mit stationären VR-Lösungen vergleichbaren Leistungsumfang. Dabei wird die Position des Kopfes über die Kamera des Smartphones in der VR ONE Plus ermittelt. „Mit dieser Technik sind alle Bewegungen im Raum in einer VR-Welt abbildbar. So kann ein hochwertiges Smartphone, die richtige Software und eine Präzisionsoptik das Erlebnis bieten, das früher mit teuren VR-Spezialbrillen gekauft werden musste“, sagt Franz Troppenhagen, Produktmanager von ZEISS.
Inzwischen werden über 1.000 Apps für VR-Anwendungen in den Stores von Apple und Google angeboten werden. Google richtet sogar ein eigenes Ökosystem ein. Google-Manager Clay Bavor gab kürzlich die ersten Eckdaten zu Google Daydream bekannt. Die Anforderungen an die Smartphones werden hoch werden, aber auch das VR-Headset muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Neben der extrem hochwertigen Optik sollte auch der Komfort stimmen: „Google Daydream läutet eine neue Dimension für VR ein – immersiv und interaktiv. Mit der VR ONE Plus ergänzen wir dieses Konzept bereits jetzt mit Komfort und exzellenter Optik“, erklärte Franz Troppenhagen von Zeiss.