Andreas Kieling bei Dreharbeiten in Afrika.
obs/ZDF/Andreas Kieling“
Jubiläum für Andreas Kieling: Seit 25 Jahren bereist der Tierfilmer die Welt und berichtet von den schönsten Tierparadiesen. Von der legendären Serengeti und dem Mahale-Nationalpark in Tansania geht es ins äthiopische Hochland, von den Regionen rund ums Kap der Guten Hoffnung weiter bis zum Addo-Elefanten-Nationalpark in Südafrika.
Seine Reise beginnt in den weiten Grassteppen der Serengeti, dem Inbegriff für afrikanisches Tierleben: Andreas Kieling gelingen bildgewaltige Aufnahmen von Elefanten, Löwen, Flusspferden und Geparden. Im verwunschenen Regenwald der tansanischen Mahale-Berge macht sich der Tierfilmer auf die Suche nach Schimpansen, 800 sind hier zuhause, die letzte große freilebende Population der Erde. Um die seltenen äthiopischen Wölfe geht es beim nächsten Ziel, in den Bale-Bergen. Rund ums Kap der Guten Hoffnung macht der Tierfilmer Bekanntschaft mit den riesigen Kolonien von Pelzrobben und Kaptölpeln. Im südafrikanischen Addo-Elefanten-Nationalpark begleitet Andreas Kieling eine Forscherin und wird Zeuge, wie an einem Wasserloch erwachsene Elefanten ein kleines Kalb aus dem Schlamm retten. In der unvergleichlichen Bergwelt des Simien-Nationalparks in Äthiopien endet die Reise: Die grasbewachsenen Hänge sind ein Paradies für Futterspezialisten wie Dscheladas.