Oliver Kaltner, CEO Leica Camera AG
Oliver Kaltner ist seit neun Monaten bei der Leica Camera AG und führt das Unternehmen als Vorstandsvorsitzender seit dem 1. April 2015. Und das offensichtlich sehr erfolgreich. Entgegen den Markttrends steigen bei Leica die Umsätze und das Unternehmen will auch im laufenden Geschäftsjahr weiter expandieren. Der zuvor in leitenden Positionen bei Großkonzernen wie Sony und Microsoft tätige Manager hat sich für Leica ehrgeizige Ziele gesteckt: Er will das Sortiment mit neuen Produkten und Kategorien erweitern, durch Prozessoptimierungen Herstellung und Vertrieb effektiver gestalten und durch eigene Niederlassungen in aufstrebenden Wirtschaftsregionen wie Indien und China neue Märkte für Leica Produkte erschließen.
Herr Kaltner, was veranlasst einen Top-Manager mit langjähriger Erfahrung in leitenden Positionen bei Großkonzernen in ein mittelständisches Unternehmen wie die Leica Camera AG zu wechseln?
Oliver Kaltner: Ein international agierendes mittelständisches Unternehmen zu leiten ist tatsächlich eine neue Erfahrung für mich und hat mich aus verschiedenen Gründen gereizt. Bei der Leica Camera AG arbeiten 1.500 Mitarbeiter weltweit, die sich von der Produktentwicklung über die Fertigung bis hin zu Marketing und Vertrieb in den einzelnen Ländergesellschaften voll verantwortlich fühlen. Hierbei stehe ich nun von A bis Z in der Verantwortung, was sehr reizvoll und herausfordernd ist.
Leica Produkte stehen für Wertbeständigkeit und Langlebigkeit. Ist das denn in unserer schnelllebigen Zeit noch relevant?
Oliver Kaltner: Leica Kameras sind durchaus vererbbare Produkte, die für eine Produktgeneration stehend idealerweise über mehrere Generationen weitergeben werden. Wir bringen keine Produkte heraus, die nur eine Relevanz von wenigen Monaten haben. Wenn sie mich nach den Beweggründen fragen, hier mitzuwirken, kann ich nur antworten: Dies ist kein „Job“. Es ist vielmehr ein großes Privileg und eine Verpflichtung zugleich. Die Verpflichtung geht damit einher, dem Premium-Standard immer wieder gerecht zu werden und ihn auch immer wieder ein Stück weiter zu entwickeln und neu zu definieren, um auch zukünftige Generationen für die hochwertigen Leica Produkte zu begeistern.
Wertbeständig und klassisch schön: Leica Q Vollformatkompaktkamera.
Nun besitzt die Leica Camera AG oder die Marke Leica nicht gerade ein hochmodernes, innovatives oder gar zukunftweisendes Image…
Oliver Kaltner: Der Markt der Fotoindustrie hat sich in den letzten Jahren radikal verändert mit dem Wandel zur Digitalfotografie, zunächst mit den Kompaktkameras, anschließend folgten die Spiegelreflexmodelle und augenblicklich sind es die Smartphones, die die größten Umsätze generieren. Ich bin überrascht, und zwar in erster Linie darüber, dass die Industrie von dieser Entwicklung so überrascht ist. Warum sollte gerade die Fotobranche verschont bleiben von den radikalen Veränderungen, die alle anderen Branchen bereits durchlebt haben respektive derzeit erleben.
Im Imaging-Segment existieren nur noch zwei Produktkategorien: Einstieg und Premium. Die Smartphones werden teilweise als starke Konkurrenz betrachtet. Wir bei Leica haben, im wahrsten Sinne des Wortes, ein anderes Bild. Wir sind der Meinung, dass sie ein integraler Bestandteil der Fotografie geworden sind, nicht zuletzt deshalb, weil diese Produkt-Kategorie das Thema ‚Bild’ wieder in den Fokus gerückt haben. Nie waren Bilder gesellschaftlich so relevant, wie sie es heute sind: sowohl im kulturellen als auch im sozialen Kontext. Was wären Social Media Plattformen wie Facebook und Instagram ohne das Bild?
Oliver Kaltner: Zukünftig nur noch Einsteiger oder Premium Produkte?
Wird die zunehmende Bedeutung der Smartphones für die Fotografie, den Fotomarkt nicht empfindlich stören?
Oliver Kaltner: Ich glaube sagen zu dürfen, die junge Generation, die ganz spielerisch mit dem Smartphone groß wird, nutzt das Smartphone nur noch selten zum Telefonieren, aber ganz sicher für Social Media Aktivitäten, Internet-Browsing sowie für Apps und Imaging. Es geht darum, eine ideale Verbindung herzustellen, zwischen dem, was wir ‚digital devices‘ nennen. Dazu gehört auch das Smartphone. Nun aus der Kamera ein besseres Smartphone machen zu wollen, wäre ein absoluter Nonsense. Viel wichtiger ist es, die Imaging-Konsumentenerfahrung in der digitalisierten Welt um die Kameraerfahrung zu erweitern. Wir sind überzeugt, dass wir aus der heutigen und zukünftigen Smartphone-Generation zukünftige Leica Enthusiasten gewinnen werden.
Ist da ein Traditionsunternehmen wie Leica fortschrittlich genug aufgestellt?
Oliver Kaltner: Wer sich die 101 Jahre Leica Geschichte ansieht, wird feststellen, dass es auch dort im Laufe der Jahre immer wieder starke Veränderungen gab, denen wir unsere Produkte entsprechend angepasst haben. Wir leben heute in einem Zeitalter der Relevanz. Was keine Relevanz hat, wird zukünftig ganz unabhängig von der Industrie keine Chance mehr haben. Das müssen sie heute als Hersteller wissen. Über die Social Media Plattformen erfahren Konsumenten bereits vor dem Kauf eines Produktes, was es tatsächlich kann. Meine Aufgabe als CEO der Leica Camera AG ist es, das beeindruckende Erbe dieser Marke zu bewahren und basierend darauf ein neues Erbe entstehen zu lassen. Ohne Produktinnovation wird das nicht gehen.
In der Vergangenheit haben kurze Produktzyklen, schnelle Innovationen aber auch günstige Preise den Fotomarkt bestimmt. Kann Leica da mithalten?
Oliver Kaltner: Zum Glück bin ich erstmals nicht für einen Hersteller tätig, der den Massenmarkt bedient. So kann ich mit sehr viel mehr Besonnenheit an den Markt herangehen, ohne ein Produkt innerhalb von drei Monaten in den Markt hinein- und durchverkaufen zu müssen. Dies ist nicht unsere Strategie bei Leica. Unser Weg hat immer noch viel mit Handwerk zu tun, mit hochpräziser Fertigung sowie kompromissloser Qualität. Ich sage bewusst nicht Produktion. Wenn ich in Wetzlar durch die Fertigung gehe, wo von Mitarbeitern bis zu 1.500 Kleinteile zusammengesetzt werden, so dass am Ende eine hochwertige Kamera entsteht, dann ist dies auch nach neun Monaten für mich noch ein Gänsehaut-Gefühl.
Premium Produkte, die Gänsehaut-Gefühl vermitteln: selbst beim CEO.
Nun wollen sie aber auch expandieren und der Marke wenn nicht den Massenmarkt so doch einen größeren Markt erschließen. Wie wollen sie dieses Ziel in einer Zeit erreichen, wo der Gesamtmarkt schrumpft?
Oliver Kaltner: Wir haben gerade beschlossen, mit einer eigenen Gesellschaft nach China und zwar Hongkong und Shanghai zu gehen. Ebenso gehen wir mit einer eigenen Gesellschaft nach Indien und wir werden auch eigene Gesellschaften in europäischen Ländern gründen, wo wir bisher noch nicht selbst das Geschäft steuern. Darüber hinaus werden wir starke Veränderungen bei den Vertriebslinien vornehmen, weil es uns nicht nur um den Verkauf eines Produktes geht sondern vielmehr um den Start einer Kundenbeziehung. Wir haben zwar ein gutes Netz von Distributoren, die stark sind in der logistischen Verteilung der Ware, es ist für uns jedoch wichtiger, dass wir die Verkaufspunkte selbst managen.
Was bedeutet das für ihre Fotofachhandelspartner?
Oliver Kaltner: Wir möchten das Vertriebsnetz mit dem Fotofachhandel ebenfalls weiter ausbauen. Wir alle wissen, dass hier derzeit sehr viel im Umbruch ist. Einige haben gerade wirtschaftliche Schwierigkeiten, weil sie darunter leiden, in den letzten Jahren ihr Portfolio im Massenmarkt-Segment aufgebaut zu haben und bei anderen ist es schlichtweg die Generationsfrage. Gut funktionierende und kaufmännisch solide geführte Fotofachhändler wissen momentan nicht, an wen sie das Geschäft übergeben sollen. Wir rücken näher ran und prüfen Optionen, das Geschäft eventuell gemeinsam in die nächste Generation zu tragen.
Wir geben ein ganz klares Bekenntnis zu unseren Leica Stores ab und planen konkret weitere Stores zu eröffnen. Diese Expansion werden wir sowohl in Deutschland als auch innerhalb Europas und insbesondere in den großen Wachstumsmärkten vorantreiben. Dafür haben wir ein solides Fundament aufgebaut in den letzten Jahren. Allerdings sind wir kein Franchise-Unternehmen. Ein Leica Store sollte immer auf drei Komponenten aufbauen: in einem Galerie-Teil Bilder ausstellen, Akademie-Leistungen anbieten und aktiv verkaufen.
Premium Produkte verlangen nach Premium-Präsentation: Leica Erlebnispark Wetzlar
Weil Premium-Produkte auch nach einer Premium-Präsentation verlangen?
Oliver Kaltner: Die Premium-Position zu bestätigen, das ist jeden Tag unser aller Auftrag, wenn wir zur Arbeit kommen. Es reicht heute nicht mehr ‚nur‘ hochwertige Produkte anzubieten. Wer in der Premium League mitspielen möchte, der braucht auch einen entsprechenden Service. Customer Care genießt bei Leica Priorität. Die Serviceleistungen werden heute längst nicht mehr nur über das Telefon abgewickelt, sondern darüber hinaus 24 Stunden an sieben Tage in der Woche über das Internet. Wir wissen, dass wir in diesem wichtigen Bereich noch optimieren müssen. Wir wissen aber auch, dass wir hier eine gute Grundlage aufgebaut haben, um zum Beispiel Profifotografen, die mit unserer S-Serie fotografieren, einen adäquaten Service rund um den Globus anbieten zu können.
Wie sehen sie die Zukunft für Leica?
Oliver Kaltner: Es klingt vielleicht wie eine Plattitüde aber es geht uns tatsächlich um die Konzentration auf das Wesentliche. Darauf haben wir auch unsere Produktplanung ausgerichtet, das Wesentliche in den nächsten Jahren zu entwickeln und zu fertigen. Die Vertriebslinien darauf vorzubereiten, den Markt zu beobachten. Natürlich nimmt die Zahl der verbauten Elektronik in den Produkten zu, trotzdem und gerade deshalb müssen wir auf Nachhaltigkeit achten.
Die Digitalisierung wird auch an einem Traditionsunternehmen wie Leica nicht vorbeigehen. Welche Rolle spielen denn Elektronik und Software für das Überleben von Leica?
Oliver Kaltner: Die Digitalisierung ist ein gegebener Standard. Unser Auftrag wird es sein, sie aktiv in der Zukunft mitzugestalten. Das wird ein schönes und spannendes Zukunftsthema für Leica. Das Aufladen mit Apps und Inhalten allein reicht da nicht aus. Wir werden jedes Mal unsere Nachhaltigkeit bestätigen müssen. Mit jedem einzelnen Produkt. Wir haben auch ganz klar eine Transformation ausgerufen: von einer reinen Hardware Firma werden wir uns sukzessive bewegen in eine Hardware, Software und Services Firma. Es wird jedoch immer Leica sein, immer das Leica Design, immer die spezielle Leica Haptik, immer Leica ‚Made in Germany‘ und immer Fertigung und keine Produktion.
Leica: Fertigung statt Produktion
Diese Philosophie weiterzutragen stellt auch sicher auch hohe Anforderungen an die Unternehmenskultur und nicht zuletzt auch an die Mitarbeiter. Wie realisieren sie das bei Leica?
Oliver Kaltner: Die Art und Weise, wie ich vor neun Monaten bei Leica empfangen wurde, wie neue Mitarbeiter bei Leica empfangen werden, hat mir gezeigt, dass wir eine besondere Kultur im Unternehmen haben. Ich habe den Auftrag bekommen, die Zukunft mitzugestalten und mit zu entwickeln, das erfordert in manchen Bereichen auch neues Know-how. So haben wir erst kürzlich ein eigenes Design Center gegründet, das zukünftig die Formgebung und Haptik aller Leica Produkte entwickeln soll. Die Leica Q ist das erste Produkt aus unserer eigenen „Designschmiede“, weitere werden folgen. Es ist unsere Aufgabe, unsere Mitarbeiter auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Dies ist die Philosophie der Leica Familie.
Um im Kameramarkt eine Größe zu erreichen, die ein Unternehmen zukunftsfähig macht, muss Leica sich auf Dauer breiter aufstellen. Wie sehen Sie das bei Leica?
Oliver Kaltner: Unsere Planungen in die Breite bestehen aus zwei Säulen. Erstens die schon genannten Erweiterungen der Vertriebspunkte. Zum anderen gilt es relevant zu bleiben oder zu werden etwa hinsichtlich der Digitalisierung der Produkte. Bei der existierenden Vertriebsstruktur finde ich es fantastisch, dass wir unsere selbst entwickelten und gefertigten Produkte auch über eigene Stores vertreiben können. Damit kann ich den kompletten Warenfluss steuern. Darüber hinaus kann ich damit auch die Produkt-Erfahrungen des Konsumenten erkennen. Als Premium Hersteller muss ich wie bereits erwähnt auch einen Premium Service bieten und das kann ich am besten dort, wo ich auch mein eigenes Personal habe. Darüber hinaus haben wir auch viele Partner mit denen wir über Joint Venture Verträge gemeinsame Stores führen, wo die Leica Premium Standards auch absolut vorgegeben sind. Ich muss anders als in meiner Vergangenheit nicht mehr in die klassischen Ketten gehen.
Leica Camera Zentrale im Leitzpark Wetzlar
Das heißt auch bei breiterer Vertriebstiefe bleibt Leica ein Premium Nischen-Anbieter?
Oliver Kaltner: Das wird auch wegen unserer begrenzten Fertigungskapazitäten sicher erst einmal so bleiben. Aber wir arbeiten beispielsweise mancherorts – wie etwa in den klassischen Benelux-Ländern, in Dänemark, Norwegen, Schweden oder Finnland – mit Distributoren zusammen. Da sind noch eine ganze Reihe von Ländern, die wir mit eigenen Stores versehen können.
Nachhaltiges Wachstum wird mit einer Optimierung der Vertriebswege allein wohl kaum zu erreichen sein?
Oliver Kaltner: Die zweite Säule unserer Wachstumsstrategie sind natürlich unsere Produkte. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um das Kameraprodukt per se sondern vielmehr um das, was mit der Kamera einhergeht, zum Bespiel das Zubehör.
Leica hat die wenig schmeichelhafte Reputation, Zubehör komme zu spät, soll das zukünftig anders werden?
Oliver Kaltner: Bei der Einführung der neuen Leica Q konnten wir zeigen, dass das Zubehör gleich mit dem neuen Produkt kommt. Es geht einfach nicht, dass unsere Kunden drei Monate auf eine Tasche warten müssen. Dies zum Standard werden zu lassen ist tatsächlich konkret unsere eigene Hausaufgabe. Hier stehen wir in der Pflicht.
Aktuelles Kernthema der Fotografie wird für die nächsten Jahre wohl noch die Digitalisierung sein. Muss sich da ein Kamerahersteller zukünftig weiter öffnen?
Oliver Kaltner: Auf jeden Fall. Wir haben beispielsweise als Zubehör für die Leica Q eine App. Ich kann die App nutzen, um meine Kamera mit dem Smartphone zu verbinden und habe so das Bild auf beiden Geräten. Somit kann ich das Smartphone als externen Monitor nutzen. Aber ich möchte über die App auch Zugriff auf den Leica Service haben und ihn kontaktieren können. Wir wollen jedoch nicht die Kamera zum Smartphone werden lassen. Wir werden uns in diesem Bereich sukzessive weiter entwickeln und Nutzern neue Möglichkeiten bieten.
Reichen dafür denn die Kapazitäten und Möglichkeiten ihrer Software-Entwicklung?
Oliver Kaltner: Die Digitalisierung erfasst alle Branchen und auch wir müssen uns damit intensiv befassen. Ich kann Ihnen aus meinen sechs Jahren bei Microsoft sagen: Digitalisierung ist nie zu Ende. In der Software-Entwicklung werden Produkte nie fertig. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt. Damit muss sich ein modernes Unternehmen auseinandersetzen. Leica ist nur zum Teil im klassischen Kameramarkt zuhause. Das ist die Speerspitze oder der Leuchtturm. Man richtet sich daran aus. Was ist hier innovativ, was leisten wir im Optikbereich, wie gehen wir mit der Fertigung um? Da sind selbst Wettbewerber froh, dass es Leica gibt.
Auch im Zuge der Digitalisierung: Optik bleibt Kernkompetenz bei Leica Camera.
Wie sehen sie die Bedeutung von Software für den Erfolg von Leica?
Oliver Kaltner: Wir müssen den Nutzern unserer Produkte selbstverständlich auch Softwarelösungen anbieten können. Allerdings kenne ich kaum Hardwareunternehmen, die gute Software-Hersteller geworden ist. Das gilt umgekehrt genauso. Deshalb werden wir auch gar nicht erst versuchen, ein Softwarehersteller zu werden. Wir werden uns aber kompetente Partner suchen, die uns bei der Software-Entwicklung helfen. Idealerweise sehen wir diese in der Startup-Szene, wo wir neue, junge Kreative finden, die auch mit offenen Systemen arbeiten können. Darüber hinaus benötigen wir digitale Services und zwar nicht zuletzt Cloud-basierte.
Heißt das, dass Sie das Geschäftsfeld der Leica Camera AG zukünftig als einen ‚Dreiklang‘ aus Hardware, Software und Services sehen?
Oliver Kaltner: Absolut. Die Kamera stellt die Hardware, die Software bietet die Plattform über die schließlich die Services abgewickelt werden. Software muss zu einem unverzichtbaren Element in der Wertschöpfungskette werden. Das zeigen heute schon Schlagworte wie Bildbearbeitung, Speicher, Sharing usw. Das muss auch Leica abbilden können.
Herr Kaltner, herzlichen Dank für diesen ausführlichen Blick in die Zukunftspläne der Leica Camera AG.