Jochen und Nina Rindt © Milan Schijatschky
Rund 140 der besten Fotos, die Jochen Rindts Aufstieg vom exotischen Außenseiter zu einer der wichtigsten Figuren der europäischen Motorsportgeschichte zeigen, stellte die renommierte Galerie WestLicht. Schauplatz für Fotografie aus.
In der Ausstellung findet man Aufnahmen der führenden Motorsportfotografen jener Tage: Ferdi Kräling, Alois Rottensteiner / Archiv McKlein, Milan Schijatschky und Rainer Schlegelmilch. Jochen Rindt war der einzige Grand-Prix-Rennfahrer, der je posthum Weltmeister wurde. Eine Legende wurde er auch durch seine kaum beschreibbare Waghalsigkeit, durch die spektakulärste Fahrkunst jener Tage, aber auch durch seine Erscheinung und letztlich auch durch seine Lässigkeit, sich in einem Mix von Deutsch, Englisch und Steirisch auszudrücken.
Der Salzburg Rallye Club zeigt die Ausstellung anschließend vom 1. bis 3.Oktober 2010 bei der Classic Expo in Salzburg. WestLicht Schauplatz für Fotografie, Westbahnstraße 40, Wien.
www.westlicht.at