Die Fujifilm X-A7 soll es in den Farbvarianten Dunkelsilber und Silber geben.
Die neue spiegellose Systemkamera Fujifilm X-A7 besitzt einen neuartigen 24,2 Megapixel APS-C Sensor für hohe Bildqualität mit wenig Rauschen. Sie ist zudem mit einem intelligenten Augen-Autofokus und einer 4K-Video-Funktionausgestattet.
Die Kamera bietet einen besonders schnellen und präzisen Autofokus mit Augendetektion, der selbst bei wenig Licht zuverlässig auf Gesichter und Augen scharfstellt. Zudem soll die neue Kamera auch bei hohen ISO-Werten eine in ihrer Klasse bislang beispiellose Bildqualität erreichen.
Kompakt, leicht und elegant: die neue Fujifilm X-A7.
Trotz ihrer umfangreichen Ausstattung ist die Fujifilm X-A7 sehr kompakt und wiegt nur 320 Gramm. Deswegen sieh sie Fujifilm selbst als ideal für alle Content-Producer, Influencer und Vlogger an.
Der Verzicht auf einen zusätzlichen Sucher begründet Fujifilm mit dem rückwärtigen 8,9 cm großen, dreh- und schwenkbaren Touchscreen, der mit seiner maximalen Helligkeit von ca. 1.000 Candela auch bei hellem Sonnenschein gut ablesbar sein soll.
Eine Besonderheit ist der hochauflösende 24,2 Megapixel APS-C CMOS-Sensor der Kamera, der neben seiner hohen Bildqualität bietet auch für einen leistungsfähigen Autofokus sorgt. Er besitzt 8,5-mal mehr Phasendetektions-Pixel als die vorherige Modellgeneration. Daraus resultiert ein deutlich schnellerer und präziserer Gesichts- und Augenerkennungs-Autofokus, sowohl bei der Verfolgung von dynamischen Motiven als auch beim Fokussieren bei wenig Licht.
Ohne Sucher aber der helle, dreh- und schwenkbaren Monitor der Fujifilm X-A7 soll auch bei
hellem Sonnenlicht eine präzise Ausschnittwahl ermöglichen.
Die Kupferdrahtschicht des Sensors soll ein im Vergleich zu früheren Sensoren um rund eine EV-Stufe verbessertes Rauschverhalten bewirken. Das beschleunigte Auslesen der Daten ermöglicht zudem 4K-Videoaufnahmen mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde. Der Rolling-Shutter-Effekt, der typischerweise bei der Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten auftritt, wird dadurch erheblich reduziert.
Die Kombination aus „Porträtoptimierungs“-Modus und dem Gesichts- und Augenerkennungs-Autofokus erleichtert laut Fujifilm die Aufnahme von Selbstporträts mit perfekter Schärfe und attraktiven Hauttönen. Darüber hinaus soll das neu gestaltete „Smart Menü“ eine intuitive Bedienung über den Touchscreen ermöglichen, sodass auch Einsteigern auf Anhieb Aufnahmen in hoher Qualität gelingen.
Neu ist die Funktion „Lichtspur“, die automatisch Aufnahmen von Lichtspuren mit langen Belichtungszeiten ermöglicht. Dabei kann die Entstehung des Lichtspur-Effekts in Echtzeit auf dem Monitor verfolgt und überprüft werden.
Mit der App „Fujifilm Camera Remote“ lässt sich einfach eine kabellose Verbindung zwischen der X-A7 und einem Smartphone oder Tablet herstellen. Alternativ können beide Geräte auch per USB-Kabel verbunden werden, womit sich Fotos und Videos etwa 5- bis 8-mal schneller als per Drahtlosverbindung übertragen lassen.
Die X-A7 wiegt in Kombination mit dem Kit-Objektiv XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ nur 455 Gramm und kann mit einer Akkuladung etwa 440 Fotos aufnehmen. Die Fujifilm X-A7 wird in den Farbvarianten Silber und Dunkelsilber ab Oktober 2019 erhältlich sein.
Die wesentlichen Merkmale der Fujifilm X-A7:
- 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor
- Dreh- und schwenkbarer 8,9 cm (3,5 Zoll) Touchscreen
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Einfache Bildübertragung auf Smartphone und Tablet
- Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
- 4K-Videofunktionen
- High-Speed HD-Aufnahme für 4-fach Zeitlupe
- „Smart-Menü“ erleichtert Kameraeinstellungen
- Kreative Filtereffekte
- Filmsimulationsmodi
- Integrierter Pop-up-Blitz mit „Super i-Flash Technologie“
- Blitzschuh für externen Blitz (Fujifilm TTL)
Preis:
Fujifilm X-A7 + XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ (Kit): ca. 750 Euro