Damit Fotografen lokale Korrekturen an ihren Bildern vornehmen können, hat DxO in DxO PhotoLab die U Point-Technologie von Nik Software integriert, die Ende 2017 von Google erworben wurde. Diese exklusive Technologie ermöglicht das Anwenden lokaler Korrekturen auf bestimmte Bildbereiche in einem nicht-destruktiven RAW-Workflow.
DxO PhotoLab jetzt mit U-Point-Technologie für lokale Korrekturen.
Mit der Version 1.2 von DxO PhotoLab erweitert DxO seine Software und ergänzt die Funktionen für Farbtoneinstellungen (HSL) und selektive Tonwerte, um lokal dunkle Bereiche aufzuhellen und überbelichtete Bereiche wiederherzustellen. Das Equalizersystem des Werkzeugs wurde daher überarbeitet und die lokalen Korrekturen sind nun in Kategorien aufgeteilt: Licht, Farbe und Details. Jede Kategorie kann mit nur einem Klick angezeigt oder maskiert werden, damit die Nutzer von einem effizienten Workflow profitieren.
Als Reaktion auf Anforderungen der Nutzer kann die U Point-Maske nun in den Grautönen angezeigt werden, um den Bereich darzustellen, auf den sich die geplante Korrektur auswirken wird.
Zudem unterstützt DxO PhotoLab 1.2 die Bilder der Kameras Sony A7 III, Panasonic Lumix DMC-G9, TZ90 und GF9, Canon EOS 2000D und des Apple iPhone 8 Plus und iPhone X. Durch die Qualität der RAW-Konvertierung von DxO PhotoLab, die auf einer Vorab-Kalibrierung jedes Sensors im Labor basiert, werden optische Fehler in mit diesen Kameras aufgenommen Bildern automatisch korrigiert.
Die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab (PC und Mac) können zum Preis von 129 Euro und 199 Euro auf der Website von DxO heruntergeladen oder bei Fachhändlern erworben werden.
Fotografen, die Besitzer einer Lizenz für eine Version von DxO OpticsPro sind, können auf DxO PhotoLab upgraden, wenn sie in Ihrem Kundenkonto unter www.dxo.com angemeldet sind. Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion von DxO PhotoLab zum Download verfügbar.