Anatype – das neue analoge Entwicklungsverfahren mit Lösungen aus der Küche.
Mit Hilfe von Vitamin C, Soda, Essig, Zitrusfrüchten oder Zitronensäure, Salz und anderen einfachen Zutaten, können Fotografien bereits in einem abgedunkelten Raum entwickelt werden, wodurch eine professionelle Dunkelkammer sowie klassische Fotochemikalien nicht länger zur Entwicklung nötig sind.
Mit dem neuen Anatype Verfahren entstehen fotografische Unikate. Die Methode wurde für die neue Marke “Ana’s Photographic Kitchen” entwickelt, die darauf abzielt, mit Hilfe von innovativen, anwenderfreundlichen Produkten, Konsumenten zu ermutigen, sich mit traditionellen fotografischen Entwicklungsprozessen zu befassen.
Neuer Spass an der Entwicklung analoger Medien
mit Rezepturen aus Nahrungsmitteln.
Das Ziel ist es, den fotografischen Entwicklungsprozess für alle daran interessierten Personen, auch ohne bisherige Erfahrungen in der analogen Dunkelkammer, zugänglich zu machen. Die leichte und unkomplizierte Anwendung im Hausgebrauch, im Schulbereich, sowie generell für Anwender, mit Interesse an experimentellen Bildergebnissen stand bei der Entwicklung im Vordergrund.
“Diese Methode wurde nicht entwickelt, um mit vorhandenen fotografischen Chemikalien zu konkurrieren, oder diese zu ersetzen. Das Ziel der Anatype Methode liegt in der einfachen Heranführung interessierter Anwender an den fotografischen Entwicklungsprozess, als ein erster Schritt für eine spätere Vertiefung traditioneller Dunkelkammertechniken“, betont An Zuriel, Entwicklerin der Anatype Methode.
Die neue Marke für fotografische Rezepturen aus der Küche.
Alle fotografischen Prozess-Schritte, einschließlich Entwicklung, Stopp und Fixage, können in weniger als einer Stunde vollzogen werden. Die Zutaten zu den benötigten Lösungen sind im Supermarkt oder Drogeriegeschäft leicht erhältlich. Dies ermöglicht die Entwicklung von Fotografien zu Hause oder auch im Klassenzimmer.
Darüber hinaus hat die Entwicklerlösung des Anatype Verfahrens einen angenehmen Geruch und ist bei nur leichter Einfärbung weitestgehend transparent, wodurch die Entstehung des Bildes während der Entwicklung beobachtet werden kann. Die Entwicklungszeit kann auf bis zu 10 Sekunden reduziert werden. Dies ist insbesondere bei Verwendung im schulischen Bereich von großem Vorteil.
Auf Basis dieser neuen Entwicklungsmethode kann eine große Vielfalt an Rezepturen zusammengestellt werden. Die unterschiedlichen Rezepturen erzeugen je nach verwendetem fotografischem Material verschiedene einzigartige Ergebnisse, variierend von klaren hin zu verschwommenen, von weichgezeichneten zu hochkontrastigen Bildergebnissen, wie man sie auch von in herkömmlicher Fotochemie entwickelten Schwarzweißbildern kennt.