Der Wettbewerb wendet sich beispielsweise an Jugendzentren die ein Video zum Thema Integration gedreht haben oder an Schul-AGs, die eine
Fotoausstellung über das Thema Gewalt initiiert haben. Auch integrative
Jugendgruppen, die Alltagserlebnisse mit Handy-Kameras festhalten, oder
Kindergärten mit eigenständig erarbeiteten Filmprojekten können sich für den Förderpreis bewerben.
Aufgerufen sind außerdem Initiativen wie Jugendfilmwerkstätten,
Kunstzentren aber auch Stiftungen mit Projekten die
Trickfilme oder einer Kombination aus Film und Fotografie produziert haben.
Die drei ersten Preisträger erhalten Auszeichnungen in Höhe von 25.000,
20.000 und 15.000 Euro. Mit je 5.000 Euro werden die übrigen acht
Initiativen belohnt. Verliehen werden de Preise am 9. November in Hamburg.
Ausführliche Informationen und Bewerbungsunterlagen
http://www.ergo.com/de/Engagement/Overview/Bildung-und-Wissenschaft/Stiftung-Jugend-und-Zukunft