Das neue Zeiss Loxia 2.8/21 verbindet bewährte Eigenschaften aus traditioneller Fotografie und moderner Technik. Seine elektronische Schnittstelle überträgt sowohl Objektivdaten (EXIF) als auch Fokussierbewegungen und aktiviert daraufhin auf Wunsch die Lupenfunktion der Kamera. Präzises manuelles Fokussieren mit Endanschlag und mechanisches Einstellen der Blende (Arbeitsblenden-Zeitautomatik) geben anspruchsvollen Fotografen, die nicht alle Arbeit der Kamera überlassen wollen, umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten.
Das Zeiss Loxia 2.8/21 mit und ohne Störlichtblende
Mit einem Bildwinkel von über 91 Grad (diagonal) auf einer Kleinbild-Vollformatkamera eignet sich das Zeiss Loxia 2.8/21 für die Natur-, Landschafts- und Architekturfotografie. Zudem ermöglicht die kurze Naheinstellgrenze von 0,25 Metern Nahaufnahmen mit eindrucksvollen Weitwinkelperspektiven. Das Objektiv kompakt und leicht gebaut, wodurch es sich besonders für die Reise- und Streetfotografie empfeihlt.
Das speziell für digitale Sensoren entwickelte Objektiv wurde komplett neu gerechnet. Seine optische Konstruktion besteht aus elf Linsen in neun Gruppen. Die hohe Auflösung reicht über das gesamte Bildfeld. Das Objektiv zeichnet sich zudem durch eine mechanische Qualität und ein robustes Ganzmetallgehäuse aus, das für Haltbarkeit und Wertbeständigkeit sorgt. Der Filterdurchmesser beträgt wie bei den anderen Zeiss Loxia Objektiven 52 mm. Ein spezieller Wetterschutz am Bajonett verhindert das Eindringen von Spritzwasser.
„Seit Start der Sony α7-Serie hat der Markt nach einem leistungsstarken Superweitwinkelobjektiv für spiegellose Vollformatkameras verlangt. Für viele Fotografen war so ein Objektiv das fehlende Werkzeug in ihrer Ausrüstung. Diesem Wunsch kommt Zeiss jetzt mit dem Zeiss Loxia 2.8/21 nach“, sagt Christophe Casenave, Produktmanager, Zeiss Camera Lenses.
Das neue Zeiss Loxia 2.8/21 wird inklusive Störlichtblende geliefert und soll bereits ab Dezember 2015 ausgeliefert werden.
Preis: ca. 1.500 Euro