Die würfelförmigen Kameras mit etwa 12 cm Seitenlänge gibt es in acht Modellversionen mit vier Leistungsstufen sowie zwei Gehäusetypen. So ist es Anwendern möglich, genau die Hochgeschwindigkeitskamera zu finden, die ihren spezifischen Anforderungen entspricht. Alle Phantom VEO-Kameras sind mit 12-Bit-35-mm-CMOS-Hochleistungssensoren (farbig oder schwarzweiß) bestückt. Sie können mit unterschiedlichen Objektivbajonetten ausgestattet werden. Bei maximaler Auflösung bieten die 1-Megapixel Phantom VEO 710 und 410 Modelle Erfassungsgeschwindigkeiten von bis zu 7.400 Bildern pro Sekunde. Die Vier-Megapixel-Kameras VEO 640 und 340 liefern 1.400 bzw. 800 Bilder in der Sekunde.

Vision Research Phantom VEO S und L Modelle.
„Vision Research-Ingenieure gehen hinsichtlich der Zukunft der digitalen Hochgeschwindigkeits-Bildgebung stets an die Grenze“, so Toni Lucatorto, VEO Product Manager. „Wir achten sehr auf das Feedback unserer Kunden und konzentrieren uns auf ihre spezifischen Anforderungen, und zwar sowohl hinsichtlich des Funktionsumfang als auch der Budgets.“
Je nach beabsichtigter Anwendung und der Umgebung, in der die Kameras eingesetzt werden, können Benutzer zwischen einer L- oder S-Konfiguration wählen. Der Gehäusetyp L ist für die herkömmliche Hochgeschwindigkeits-Bildgebung in einem Labor oder Büro gedacht. Er verwendet einen Tethered-Software-Workflow. Die S-Ausführung der Phantom VEO bietet zusätzliche Features und Funktionen, wie etwa zusätzliche Anschlüsse, CFast 2.0-Medien und kameraintegrierte Steuerelemente (On-Camera Controls, OCC) für die Verwendung mit Videomonitoren.
Alle VEO-Kameramodelle sind robust verarbeitet und darauf ausgelegt, bis zu 100 G zu widerstehen. Die Elektronik ist isoliert. Alle Modelle umfassen außerdem neue Features wie einen HDMI-Ausgang, Belichtungsindex-Steuerelemente und programmierbare E/A-Architektur.
Die Phantom VEO-Kameras werden mit drei verschiedenen, integrierten RAM-Speicherkonfigurationen (18 GB, 36 GB oder 72 GB) angeboten und können so mehr Bilder aufnehmen als die meisten vergleichbaren Kameras.
Nach der Speicherung im RAM können die Dateien per Ethernet oder im Falle der Phantom VEO-S-Modelle in den nicht flüchtigen CFast 2.0-Speicher übertragen werden, sodass eine dezentrale und kabellose Aufzeichnung möglich ist. Ist die Kapazität ausgelastet, können Benutzer die Karte auswechseln und die Daten mit einem Standardkartenleser auslesen. Somit ist ein nahtloser Workflow gewährleistet, der es ermöglicht, dass die Kamera stets online und bereit für die nächste Aufnahmeserie ist.
Je nach beabsichtigter Anwendung und der Umgebung, in der die Kameras eingesetzt werden, können Benutzer zwischen einer L- oder S-Konfiguration wählen. Der Gehäusetyp L ist für die herkömmliche Hochgeschwindigkeits-Bildgebung in einem Labor oder Büro gedacht. Er verwendet einen Tethered-Software-Workflow. Die S-Ausführung der Phantom VEO bietet zusätzliche Features und Funktionen, wie etwa zusätzliche Anschlüsse, CFast 2.0-Medien und kameraintegrierte Steuerelemente (On-Camera Controls, OCC) für die Verwendung mit Videomonitoren.
Alle VEO-Kameramodelle sind robust verarbeitet und darauf ausgelegt, bis zu 100 G zu widerstehen. Die Elektronik ist isoliert. Alle Modelle umfassen außerdem neue Features wie einen HDMI-Ausgang, Belichtungsindex-Steuerelemente und programmierbare E/A-Architektur.
Die Phantom VEO-Kameras werden mit drei verschiedenen, integrierten RAM-Speicherkonfigurationen (18 GB, 36 GB oder 72 GB) angeboten und können so mehr Bilder aufnehmen als die meisten vergleichbaren Kameras.
Nach der Speicherung im RAM können die Dateien per Ethernet oder im Falle der Phantom VEO-S-Modelle in den nicht flüchtigen CFast 2.0-Speicher übertragen werden, sodass eine dezentrale und kabellose Aufzeichnung möglich ist. Ist die Kapazität ausgelastet, können Benutzer die Karte auswechseln und die Daten mit einem Standardkartenleser auslesen. Somit ist ein nahtloser Workflow gewährleistet, der es ermöglicht, dass die Kamera stets online und bereit für die nächste Aufnahmeserie ist.