Die neue RX100V bietet zudem die höchste Serienbildgeschwindigkeit in ihrer Klasse. Bei kontinuierlicher Schärfenachführung kann sie bis zu 24 Bilder mit 20,1 Megapixeln pro Sekunde erfassen. Bis zu 150 Bilder in Folge kann der Speicher in dieser Geschwindigkeit verarbeiten.
Der 1.0-type stacked Exmor RS CMOS Sensor mit DRAM Chip für die RX100V wurde von Sony neu entwickelt. Auch der Bildprozessormit ist neu. Er bekam einen zusätzlichen „Front End LSI“ Chip zur Beschleunigung der Bildverarbeitung. So sind mit der RX100V Super-Zeitlupenaufnahmen sind mit bis zu 1.000 Frames pro Sekunde möglich.
Ebenso schnell wie elegant: die Sony RX100V Kompaktkamera
Der Hybrid AF der RX100V vereint die Vorteile des Phasen- und Kontrast-Autofokus. Neu ist aber auch der AF-A Modus, bei dem die Kamera automatisch je nach Situation zwischen Einzel- und kontinuierlichem AF wechselt. Mit dem „High Speed Anti-Distortion“ Verschluss sind extrem kurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000s möglich, wobei „Rolling Shutter“ Effekte auf ein Minimum reduziert werden.
Vor allem Filmer werden die Autofokus Stärken der RX100V zu schätzen wissen. Ähnlich Panasonics 4K Fotofunktion kann auch die Sony einzelne Frames von 4K Videos als Einzelbild mit rund acht Megapixeln extrahieren. Bei Full HD Videos liefern die extrahierten Fotos eine Auflösung von zwei Megapixeln.
Minimalistisch designtes Gehäuse, doch vollgestopft
mit modernster Technik: Die Sony RX100V.
Mit der RX100V lassen sich Videos in 40-facher Superzeitlupe realisieren. Dabei haben Filmer die Wahl zwischen 1.000, 500 oder 250 Bildern pro Sekunde bei 25p oder 50p.
Die Kamera verfügt über einen XGA OLED Tru-Finder mit 2,35 Millionen Pixeln, der sich im Gehäuse der Kamera-Body versenken lässt. Weitere Kennzeichen sind WiFi und NFC. Als Zubehör gibt es optional ein Unterwassergehäuse für bis zu 40 Meter Tauchtiefe.
Die Sony RX100V soll ab November in den Handel kommen.
Preis:
RX100V von Sony ca. 1.200 Euro
Unterwassergehäuse für die RX100V: ca. 360 Euro