Sollen eine neue Qulität in die Smartphoe Fotografie bringen:
die Studioblitzleuchten C1 und C1Plus von Profoto.
Mit den Profoto C1 und C1 Plus Blitzgeräten präsentiert Profoto seine allerersten Studiolichter für Smartphones. Beide Geräte sind klein, kompakt und in Verbindung mit der intuitiv zu bedienenden Smartphone-App, Profoto Camera, liefern sie überraschend professionell anmutende Ergebnisse: Der Profoto C1 mit 1600 Lumen und der C! Plus mit 4300 Lumen. Beide Geräte lassen sich mit weiterem Zubehör wie beispielsweise Lichtformern professionell für die Realisierung großartiger, technisch einwandfreier Fotos und eine kreative Lichtführung weiter ausbauen.
Ein Bild und seine Entstehung mit dem
Profoto C1 Blitz und dem Smartphone.
Die Geräte steuern ganz einfach das Verhältnis von Blitz- zu Dauerlicht für die Aufnahme und passen die Farbtemperatur der LEDs der Umgebung oder gemäß den Intentionen des Fotografen an. Er entscheidet, ob er eine dramatisch-künstlerische Lichtführung bevorzugt oder lieber ein natürlich wirkendes Aufhelllicht für das Motiv wünscht. Dabei können beide Geräte wahlweise per TTL oder manuell gesteuert werden. So werden Aufnahmen möglich, für die früher einiges an Equipment zu bewegen war.
professionell beleuchtete Smartphone Bilder mit den
C1 und C1 Plus Blitzgeräten von Profoto.
Was macht Studiolicht für Smartphones sinnvoll?
Noch nie wurde so viel fotografiert wie heute. Allerdings befindet sich der Fotomarkt in einem dramatischen Umbruch. Der weitaus größte Teil der Bilder wird nicht mehr mit „üblichen“ Kameras aufgenommen, sondern mit dem Smartphone. In diesem Bereich der Fotografie gibt es viele Anwender, die mit den gleichen hohen Ansprüchen an die Bildgestaltung arbeiten. Das Thema Licht und das Gestalten mit Licht war dort bisher für diese Fotografen ehr kein Thema.
Jetzt gibt ihnen Profoto Möglichkeiten an die Hand, anspruchsvolle, kreative Lichtideen auch mit dem Smartphone umzusetzen.
Der Profoto C1 und C1 Plus sind ab sofort bei ausgewählten Profoto Händlern verfügbar.
Preis: ca. 300 bzw. 500 Euro