Mit dem neuen Nissin i40 steht einem ein handliches, bneutzerfreundliches Blitzgerät zur Verfügung, das gerade zu prädistiniert ist Fotografen auf Reisen zu begleiten. Als anspruchsvolle Feature hat der kleine Blitz kabellosen TTL-Modus, Highspeed-Synchronisation, Leitzahl 40, Metall-Blitzschuh sowie eine 9-stufige Videolicht-Funktion zu bieten. Mit seinen Verstelloptionen und Einstellwinkel des Blitzkopfes bieten sich viele Einsatzmöglichkeiten sei es direktes frontales Blitzen oder diffuses Streublitzen an Wände, decken oder ähnliche „Reflektoren.
Der i40 deckt eine Brennweite von 24 bis 105 mm ab und ist mit einer Blitzleistung mit Leitzahl 40, die bei 105 mm anliegt, auch anspruchsvolleren Aufgaben gewachsen. Bei kürzeren Brennweiten als 24 mm zieht man die abklappbare Weitwinkel-Streuscheibe für einen noch weiteren Leuchtwinkel heraus. So sind auch als kürzeste Brennweite 16 mm möglich.
Im Vollautomaikmodus werden alle Einstellungen von der Kamera automatisch übernommen. Der Benutzer kann aber auch die Blitzstärke feinstufig dosieren ohne die Umgebungs- bzw. Hintergrundhelltigkeit im Bild zu ändern. Aber der i40 beherrscht nicht nur die neusten kabellosen TTL-Technologien sondern auch unterschiedliche Modi für die Slave-Funktion.
Der Kopf des Blitzes ist horizontal um 180° schwenkbar und 90° nach oben klappbar. Die Vielzahl möglicher Einstellwinkelmacht auch indirektes Blitzen einfacher. Für die nötige Power sorgen vier Standard AA-Batterien oder adäquate Akkus. Allerdings ist der i40 ein Energiesparer. Wenn er kein Signal empfängt geht er in den Sleep-Modus. Wird länger als 60 nicht geblitzt, schaltet er sich aus, um ein unnötiges Entladen der Batterien zu verhindern.
Die Blitzfrequenz liegt bei geringen 0,1 bis 4 Sekunden und der Arbeitsbereich bei 0,7 bis 5 Metern.
Den i40 für Canon und Nikon wird es voraussichtlich im April 2014 geben, für Sony und MFT ist der Juni 2014 geplant.
Preis ca. 199 Euro