Foto: Asgeir Helgestad
Mit seiner neuen Dragon 6K Kamera erhielt der amerikanische Hersteller für Kinofilmkameras RED im DXO-Lab Test die höchste Wertung, die das Testlabor je für einen Sensor vergeben hat. Damit erzielte RED in den Bereichen Farbtiefe, Dynamik und Bildrauschen bei wenig Licht Bestwerte. Die RED-Kameras arbeiten mit dem RAW-Workflows, wobei die Bilder wahlweise mit der Software von Drittanbietern oder mit der hauseigenen REDCINE-X Pro Software entwickelt werden können. Dabei können Anwender von RED Geräten ihre gewohnten Kurven bezüglich Weißabgleich,
Mit RED Kameras nie mehr den entscheidenden Augenblick verpassen.
Gradationskurven oder Farbsättigung auf dem Weg zur optimalen Bildqualität nutzen. Einzelbilder können bereits beim Shooting markiert und automatisch in REDCINE-X Pro importiert werden. Wird die Filmdatei importiert erscheint auf der Timeline-Anzeige das ausgewählte Einzelbild. In der jüngsten Version der Bearbeitungssoftware gibt es eine neue Advanced Dragon Debayer Funktion (ADD), die einen neuartigen Algorithmus verwendet , um jedes einzelne Pixel zu analysieren und ein optimales Einzelbild zu erzeugen.
An den RED Kameras lassen sich Foto-Objektive der meisten Anbieter verwenden. Auch wenn die Grenzen zwischen Film und Foto verschmelzen, lassen sich die Objektive in beiden Welten nutzen.
Fotografen können ihre Foto-Objektive an den RED-Kameras weiterverwenden.
RED Kameras können mit 75 Bildern pro Sekunde in voller Auflösung aufzeichnen. Damit gibt es kein Problem, den entscheidenden Augenblick im Foto zu erfassen. Damit übertrifft RED nicht nur die besten DSLR-Kameras sondern auch hochwertige die Filmkameras für Farbnegativfilme. Ganz gleich ob Action, Sport oder flüchtige Augenblicke –laut RED sollen sie sich mit den Hybridkameras sicher als Filmbilder oder Fotos in höchster Qualität festhalten lassen.