Das Dach der Jobo Produktionsstätte als Solarkraftwerk.
Der Gedanke der Nachhaltigkeit und Autarkie in der Stromversorgung hat JOBO 2021 dazu geführt, eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Firmengebäude zu installieren. Bereits im Januar 2022 wurde dann die gesamte nach Süden weisenden Dachfläche mit einer 25 kWp-Anlage ausgestattet. Mit dieser Anlage wird an sonnigen Tagen mehr als doppelt so viel Strom erzeugt, wie die Firma für den Eigenbedarf verbraucht. Der Rest der Solarenergie geht ins Stromnetz und hilft ein kleines bisschen mit, im Oberbergischen den Anteil an Öko-Strom zu erhöhen.
Der Auftrag für die Photovoltaik-Anlage wurde an die ortsansässige Firma Tellsolar (Wiehl) vergeben, welche den Aufbau mit der Firma Photovoltaik-Voss (Lindlar) in 3 Tagen durchgeführt hat.
Über das Timing ist man bei JOBO aufgrund der allgemein wenig stabilen Energieversorgung nun besonders glücklich, auch wenn planmäßig die Ökologie und auch die Ökonomie im Vordergrund standen.