Kuratoren der Fotokunstszene nutzen seit geraumer Zeit neben der klassischen Hängung sorgfältig ausgewählter Rahmen auch Fototapeten oder Textilien als Präsentationsmedien. Zwar verwenden die Verantwortlichen dafür lieber Begriffe „Wallpaper“ oder „Banner“, doch die Techniken die dafür von der Industrie – federführend vor allem von Epson und Fujifilm – angeboten werden, verlangen klassische Handwerkefähigkeiten beim Aufbau solcher Installationen. Tapezierer und Flaggennnäher sind gefragt.
„Wallpaper Kabinett“ in der Andy Summers Ausstellung
im Ernst Leitz Museum Wetzlar.
Einen Boom erleben gerade Ausstellungsinstallationen, wie sie beispielsweise Edda Fahrenhorst mit ihrem Mix aus klassisch gerahmten Bildern sowie den von Ihr eingesetzten „Wallpaper“- und „Banner“- Trennflächen beim Umweltfotofestival «horizonte Zingst» für eine klare Ausstellungstruktur und ein starkes Seherlebnis sorgten. Das hat aktuell das internationale „Yeast Photo Festival“ in Matino in der Provinz Lecce, Italien übernommen. Zu der Übernahme gehört auch die Installation der Fotoserie leergegessener Teller von Walter Schels als Tischdecke. Das Festival in Apulien läuft noch bis zum 28.September 2022. Ebenso aktuell ist die Installation von Karin Rehn-Kaufmann im Ernst Leitz Museum in Wetzlar für die Ausstellung der Fotografien von Andy Summers, dem Gitarristen der Band „The Police“ zu sehen, für die die Kuratorin die Wallpaper-Präsentation nutzte, um zusätzlich großformatige Fotos zeigen zu können un ein zusätzliches Kabinett im Ausstellungsraum für Andy Summers „Devotionalien“ und Erinnerungen an die Zeit mit The Police zu schaffen.
Ganz neu sind diese Präsentationsformen und für manche puristische Kunstjünger mit Sammlerambitionen zollt sie nicht ausreichend Respekt für das wertvolle Original als Vintage Print. Wie dem aber auch sei: die Rahmenbedingungen für die Präsentation von Kunst haben sich nicht zuletzt auch dank innovativer Printmethoden für Großformate, Tapeten und textile Medien und verändert. Sie haben für die Fotopräsentation nicht nur zusätzliche Medien geschaffen sondern praktisch jedes Objekt zu einem potentiellen Träger für fotografische Kunstwerke gemacht. Kinder- und Jugendzimmer sind Manifestationen wechselnder Gefühle!
Einfach öfter mal was neues! Der Rahmenspezialist Halbe hat einen einfachen Kompromissvorschlag für alle Eltern, deren Kinder ihrer Meinung nach die Ziele ihrer Schwärmereien und Neigungen zu häufig wechseln und damit auch wechselnden Vorlieben für die sie umgebenen Bildern neigen: Den Halbe Magnet-Wechselrahmen. Und die Rahmenexperten halten auch gleich ein paar Tipps und praktikable Vorschläge parat, um erfolgreich Kids dazu zu bewegen, mit ihren geliebten Idolen nicht das ganze Kinderzimmer zuzukleistern.
Das Wechselbad der Gefühle wird von Kindern und Jugendlichen in deutlich kürzeren Intervallen durchlebt als von Erwachsenen. Die Vorlieben, Wünsche und Sehnsüchte von Erwachsenen äußern sich in den Bildern, mit denen Sie sich umgeben, deutlich konstanter, klarer und weniger sprunghaft. Die meisten von ihnen haben ihren Stil gefunden, während Kinder und Jugendliche in ihren Schwärmereien deutlich häufiger zu neuen Vorlieben, Stilen und Geschmäckern wechseln. Oftmals bedeutet das eine Herausforderung für das Zusammenleben, die Zimmereinrichtung und den Etat für Renovierungen. Für all jene, die von ihrem eigenen Wohndesign, Geschmack und Stil geprägten oder gar darin gefangenen Menschen halten die Rahmenexperten von Halbe unter dem Motto „Bilderwechsel leicht gemacht“ eine Vielzahl praktischer Ratschläge für die Gestaltung von Kinder- und Jugendzimmern bereit, mit denen Nachwuchs seine Neigungen und Schwärmereien häufiger wechseln und nach Lust und Liebe voll ausleben kann.
Bilder zählen zu den beliebtesten Dekorationselementen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen sollten sich so einfach wie möglich deren wechselnden Interessen anpassen lassen. Was heute cool ist, ist morgen out – mit den individuellen Magnetrahmen von HALBE lässt sich beispielsweise ein niedliches Comicbild gegen einen angesagten Starschnitt blitzschnell auswechseln und neue Lieblingsbilder in Szene setzen.
Die Möglichkeiten einer altersgerechten Wandgestaltung im Kinder- und Jugendzimmer sind vielfältig. Motivtapeten, Wandtattoos und Poster schaffen individuelle Kinderparadiese. Jene Bilder, die Kindern lieb und teuer sind, sind idealerweise durch die Verwendung eines Bilderrahmens vor Schmutz und möglichen Beschädigungen geschützt. Um flexibel auf den „Geschmackswechsel“ der Kinder reagieren zu können, ist der Einsatz eines schnell und einfach zu bestückenden Wechselrahmens der Königsweg. So erleichtern beispielsweise die CLASSIC Magnetrahmen von HALBE das Einrahmen und Wechseln enorm. Durch das magnetische Öffnen und Schließen kann jede Art von flachen Papierarbeiten von der Vorderseite in den Rahmen eingelegt werden – ohne ihn zu wenden und ohne jegliche Hilfsmittel.
„Wenn die Kinder „flügge“ werden, können sie die Rahmen auch mit in ihrer ersten Studentenwohnung nehmen, denn ein Magnetrahmen, der unseren Namen trägt, ist und bleibt ein Qualitätsversprechen – über Jahrzehnte“, sagt David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH.
Eine ganz besonders eindrucksvolle Präsentationsform eigener kreativer Aktivitäten von Kindern ermöglichen die DISTANCE Magnetrahmen. Diese Rahmen verfügen über einen Abstand zwischen Glas und Rückwand und erlauben so auch dreidimensionale Arbeiten, also Vorlagen die nicht eben sind mit optimaler Tiefenwirkung zu präsentieren.
HALBE-Rahmen sind eine Investition fürs Leben. Sie sind das Ergebnis einer brillanten Idee. Das Programm umfasst sechs Rahmen-Typen, die mit 14 verschiedene Profile und Farben sowie 15 verschiedene Glassorten über 293.000 Kombinationen an Standardformaten ermöglichen. Jeder individuell angefertigte Magnetrahmen ist aufgrund der schlichten, aber zugleich modernen Profilleiste ein echter „Designklassiker“. Sie drängen sich nicht in den Vordergrund, sondern unterstützen die Wirkung des Bildes. Die Rahmen sind im wahrsten Sinne des Wortes vielfältig einsetzbar und zeitlos schön. Auch einen häufigen Bilderwechsel können den stabilen HALBE-Rahmen nichts anhaben. Ihre hochwertige Verarbeitung und die eingelassenen Magnetbänder versprechen auch nach Jahrzehnten einen kinderleichten Bilderwechsel wie am ersten Tag.
Großformatige Bilder sind Eyecatcher und verleihen Kinder- oder Jugendzimmern ein persönliches Flair, wobei eine kluge Anordnung mehrerer Bilder in Form einer Reihen- oder Rasterhängung das Ambiente zusätzlich unterstreicht.
„Wer Angst hat, dass trotz sicherer Hängung ein Bild beim Toben der Kleinen von der Wand fallen könnte, empfehlen wir die Magnetrahmen mit einer zusätzlichen Bildsicherung auszustatten“, betont David Halbe. „Die BS4-Bildsicherung kann jederzeit nachgerüstet werden und ist für alle Formate geeignet. Darüber hinaus ist bruchsicheres Glas, beispielsweise Plexiglas®, wichtig, damit sich die Kleinen nicht schneiden, wenn mal ein Missgeschick passiert.“
Wenn Bilder und Fotografien beginnen, nicht mehr nur Ausdruck kindlicher oder jugendlicher Schwärmerei zu sein, sondern immer häufiger auch die Vorlieben und den Lebensstil der Menschen repräsentieren, die sich mit ihnen umgeben, wird deutlich, dass es sich lohnt bei der Anschaffung auf Langlebigkeit und einfache Handhabung zu achten. Das wird spätestens dann besonders deutlich, wenn einige der darin bewahrten Kindheits- und Jugenderlebnisse zu wertvollen Erinnerungen werden.