Fujifilm X-Pro2 Graphit.
Die außergewöhnliche Oberfläche verdankt die Kamera einem aufwändigen Fertigungsprozess. Dabei wird das robuste Magnesium-Gehäuse der X-Pro2 zunächst mit einer schwarzen Grundierung versehen, die für dunkle Akzente sorgt. Die eigentliche Graphit-Oberfläche entsteht durch das Auftragen mehrerer dünner Schichten. Eine höhere Anzahl Schwarzpartikel in der abschließenden Klarbeschichtung erzeugt einen metallischen Glanz, der im Vergleich zum Graphit Silber Farbton der X-T2 etwas dunkler ausfällt und hervorragend zum Charakter der X-Pro2 passt.
In Bezug auf ihre technischen Daten entspricht die X-Pro2 Graphit der bereits im März 2016 vorgestellten X-Pro2.
Oberseite der Fujifilm X-Pro2.
Wie die gesamte Serie zeichnet sich auch die X-Pro2 Graphit durch eine hervorragende Farbwiedergabe und zahlreiche technologische Highlights aus. Der Multi-Hybrid-Optische-Sucher ist weltweit einzigartig und erlaubt das schnelle Umschalten zwischen elektronischem und optischem Sucherbild. Der 24,3 Megapixel X-Trans™ CMOS III Sensor liefert eine ausgezeichnete Bildqualität.
Die Fujifilm X-Pro2 Graphit wird im Set mit dem Weitwinkel-Objektiv Fujinon XF23mmF2 R WR und einer Gegenlichtblende angeboten, die beide ebenfalls im Graphit-Design gehalten sind. Die Auslieferung soll ab Ende Januar 2017 beginnen.
Preis: ca. 2.500 Euro.