DxO Labs ist der Erfinder von Programmmodulen zur softwarebasierten Korrektur von Abbildungsfehlern individueller Kamera-Objektivkombinationen in der Digitalfotografie. Diese DxO Module unterstützen inzwischen nicht nur eine Vielzahl älterer und brandneuer neuer Kameras und Objektive, sondern wurden jetzt auch mit auch den Optik-Modulen über das gesamte Software-Portfolio des Unternehmens synchronisiert. DXO macht mit seiner Software die Ergebnisse von Bilderfassungssystemen aus guten Kameras und guten Objektiven einfach noch besser.
Überr 75.000 Kamera und Optik-Module zur Korrektur von
Abbildungsfehlern bietet DxO Lab an.
Inzwischen haben Anwender aller DxO-Softwareprogramme wie DxO PhotoLab 5, PureRAW 2, ViewPoint 3, FilmPack 6 und Nik Collection 5 Zugriff auf mehr als 75.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen und erreichen mit dieser Auswahl eine anders kaum erreichbare Bildqualität.
Jedes neue optische Modul wird individuell aus Kamera- und Objektivkombinationen erstellt und bietet so einen vollständigen und hochwertigen Ansatz zur Korrektur optischer Fehler. Die neueste, jetzt verfügbare Aktualisierung unterstützt die Kameras:
• DJI Mini 3 Pro
• Fujifilm X-H2S
• Nikon D810A
• Nikon Z30
DxO unterstützt auch eine große Anzahl neuer Objektive. Im Gegensatz zu anderen Unternehmenseinen, die nur allgemeine Profile anbieten, gibt DxO laut eigener Aussage die Gewissheit, dass die Korrekturen auf die jeweils spezifische Kamera-Objektiv-Kombination zugeschnitten sind. Die Liste der neu unterstützen Objektive umfasst:
• Canon RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM
• Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM
• Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR
• Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 1.4x WR
• Fuji 150-600mm f/5.6-8 R LM OIS WR with XF TC 2x WR
• Panasonic Lumix Leica DG Vario Summilux 25-50mm f/1.7 ASPH
• Sony E 15mm f/1.4 G
• Sony FE 24-70mm f/.8 GM II
• Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
• Sony E PZ 10-20mm f/4 G
• Sony FE 50mm f/1.2 GM
Pioniere der Technik
Vor fast 20 Jahren ließ sich DxO das Konzept der Objektivkorrekturen patentieren und seitdem definieren die in einem eigens dafür eingerichteten Labor durchgeführten Analysen den Standard für die digitale Fotobearbeitungsbranche immer wieder aufs Neue. Die Qualität und Präzision der optischen Module von DxO hebt sich durch die Art und Weise, wie sie erstellt werden, von allen anderen deutlich ab.
Jérôme Ménière, CEO von DxO, ist stolz auf die Errungenschaften des Unternehmens. „Optische Korrekturen sind grundlegend für das Ethos von DxO“, erklärt er, „denn sie garantieren Fotografen die bestmöglichen Ergebnisse in Bezug auf Schärfe und Klarheit. Diese Module verbessern nicht nur die Leistung von Geräten der unteren Preisklasse, sondern auch von Profigeräten – selbst die besten Objektive können ihre Leistung radikal verbessern, wenn die DxO-Module eingesetzt werden.“
Was ist das Besondere an den Korrekturen von DxO?
DxOs einzigartiges Doppelkalibrierungssystem analysiert jedes Objektiv in Kombination mit einem Kamerabody und erzielt so wirklich maßgeschneiderte und herausragende optische Korrekturen. Diese Vorgehensweise arbeitet exklusive Merkmale heraus, die andere Analysemethoden nicht bieten können. Die zwei wesentlichen Vorteile dieser Art der Analyse sind:
• Optische DxO-Module analysieren 100 % der Pixelfläche als das tatsächliche Aufnahmefeld. Andere Lösungen – einschließlich derer von Kameramarken und Software der Mitbewerber – sind gezwungen, die Auflösung zu beschneiden, wenn sie die optische Verzeichnung reduzieren. Im Gegensatz dazu behalten optische DxO-Module im Vergleich zur Konkurrenz bis zu 10 % mehr Pixel bei.
• DxO verwendet einen exklusiven Algorithmus für die Objektivschärfe, der maßgeschneiderte Anpassungen und Korrekturen für das gesamte Sichtfeld eines Objektivs liefert. Im Gegensatz zu Wettbewerbern wird das Schärfen auf verschiedenen Ebenen angewendet, die spezifisch für die Eigenschaften des jeweiligen Objektivs sind. So kann beispielsweise die Schärfe zum Rand des Bildes hin zunehmen, um Unschärfeverläufe auszugleichen. Dadurch werden bessere Bildergebnisse erzielt als wenn eine allgemeine Schärfung des gesamten Bildes vorgenommen würde, wie es bei weniger leistungsfähiger Software der Fall ist.
Die optischen DxO-Module korrigieren standardmäßig auch die folgenden Fehler:
• Vignettierung
• Geometrische Verzeichnungen
• Axiale und laterale chromatische Aberrationen
Darüber hinaus sind die optischen Module von DxO die einzige Möglichkeit, anamorphotische Deformationen zu kompensieren – eine exklusive Technologie, die die natürlichen Proportionen einer Szene wiederherstellt, nachdem sie durch die Eigenschaften eines Weitwinkelobjektivs verzerrt wurde. Damit ist die Verwendung kürzerer Brennweiten bei der Fotografie großer Menschengruppen (insbesondere bei Hochzeiten) oder in der Landschafts- und Architekturfotografie kein Problem mehr.