Neben Anzeigefunktionen, Einstellungen für die Deckkraft und Maskenumkehrung bietet die Palette für lokale Korrekturen von DxO PhotoLab 3.2 nun die beiden neuen Funktionen Kopieren und Umbenennen. Sie bietet noch mehr Flexibilität bei der Verwaltung der lokalen Korrekturmasken, die nach und nach auf ein Bild angewendet werden. So können Fotografen Kontrollpunkte, Verlaufsfilter oder eine Maske kopieren, um dieselben Einstellungen erneut zu verwenden oder sie nach individuellen Wünschen anzupassen. Die Maske kann auch frei benannt werden, um sie später leichter wiederzufinden. Zudem wurde die Möglichkeit des Verschiebens von automatischen Masken und von mithilfe des Pinsels erstellten Masken auf die Windows-Version erweitert.
Bis zum 31. März zum Einführungspreis erhältlich: DXO Photolab 3.2.
Die neuen Funktionen zum Kopieren und Umbenennen bieten noch mehr Möglichkeiten für die Verwaltung der lokalen Korrekturmasken, die nach und nach auf ein Bild angewendet werden.
Das neue Reparaturwerkzeug in DxO PhotoLab 3.2.
Neuer Anzeigemodus für das Reparaturwerkzeug
DxO PhotoLab 3.2 optimiert die Anzeige seines Reparaturwerkzeugs: ein echter Korrekturpinsel für das Entfernen von unerwünschten Elementen aus dem Bild. Die Bearbeitungsbereiche werden nun durch feine Konturen dargestellt, damit sie besser sichtbar sind und trotzdem die Sichtbarkeit des Hintergrunds erhalten bleibt. So lässt sich der Ursprungsbereich, auf dessen Basis der zu bearbeitende Bereich wiederhergestellt werden soll, einfacher verschieben. Auch der Verlauf der Kontur und die Stärke der Deckkraft der Bearbeitung können individuelle festgelegt werden.
Korrekturmasken lassen sich speichern und erneut anwenden.
Optimierte Nutzung von Schlüsselwörtern
DxO optimiert die Verwaltung von Schlüsselwörtern in der DxO Fotothek, damit der Workflow von der Organisation der Bilder bis zu ihrem Export reibungsloser abläuft. Neben dem Hinzufügen, Entfernen oder Ändern von Schlüsselwörtern eines Bildes ermöglicht DxO PhotoLab 3.2 nun auch das Differenzieren von Schlüsselwörtern, die für mehrere Bilder verwendet wurden, und unterstützt in der Windows-Version das Umbenennen dieser Schlüsselwörter.
Unterstützung fünf neuer Kameras
DXO von DxO PhotoLab 3.2unterstützt nun auch die neuen Kameramodelle, die Anfang 2020 auf den Markt kamen. Dazu gehören die Canon EOS-1D X Mark III, die Nikon D780 und die Olympus E-M1. Außerdem bietet die Software neu die Unterstützung für die Leica D-Lux 7 und Q2. Mehr als 770 optische Module befinden sich in der Datenbank des Programms, woraus sich mehr als 60.000 verfügbare Kamera-Objektiv-Kombinationen ergeben. Dank der Qualität der RAW-Konvertierung von DxO PhotoLab 3.2 und dem wissenschaftlichen Kalibrierungsprozess von DxO werden Bilder, die mit diesen Kameras aufgenommen werden, automatisch im Hinblick auf optische Abbildungsfehler korrigiert. Diese Kameras werden auch in DxO FilmPack 5 und DxO ViewPoint 3 unterstützt.
Zur Einführung bietet DXO die Software zu einem besonders günstigen Preis an. So kosten die Editionen ESSENTIAL und ELITE von DxO PhotoLab 3.2 (PC und Mac) können ab sofort bis zum 31. März 2020 im Online-Shop von DxO (www.shop.dxo.com/de) ca. 100 statt 129 Euro bzw. ca. 150 statt ca. 200 Euro.
Für alle Besitzer von DxO PhotoLab 3 ist dieses Update kostenlos.