Das Geofencing-System von DJI nutzt die Signale von GPS und anderen Navigationssatellitensystemen, um Drohnen daran zu hindern in die Nähe kritischer Infrastruktur, wie etwa Flughäfen, Atomkraftwerke oder Gefängnisse, zu fliegen. Die Verbesserungen wurden jetzt dahingehend geändert, dass befugte Nutzer mehr Möglichkeiten für professionelle Drohneneinsätze in sensiblen Bereichen haben, die andernfalls durch das DJI Geofencing-System beschränkt wären. Sensible Bereiche bleiben weiterhin für den gewöhnlichen Drohnenpiloten gesperrt. Damit jedoch Piloten die eine Genehmigung vorweisen können, schneller ihre Freischaltung erhalten, beschäftigen sich von nun an mehr Mitarbeiter 24 Stunden am Tag um die Erteilung der Genehmigungen.
„Die meisten Anträge kann DJI nun innerhalb von 30 Minuten abwickeln. Dennoch kann es sein, dass komplexere Anfragen, die zusätzliche Dokumente zur Bewilligung des Antrags benötigen, auch mehr Zeit in Anspruch nehmen,“ erklärte Michael Perry, DJI Managing Director of North America. „Dadurch, dass wir es befugten Drohnenpiloten einfacher machen, Drohnen in sensiblen Bereichen einzusetzen, zeigt DJI einmal mehr, dass professionelle Drohnenpiloten für wichtige Aufgaben unsere Fluggeräte-Plattform bevorzugen.“
DJI ermöglicht professionellen Drohnennutzern schnellerer
Freischaltungsprozess für Ausnahmegenehmigungen
in sensiblen Flugzonen.
Professionelle Drohnenpiloten können den Antrag zur Freischaltung einer GEO-Zone unter www.dji.com/flysafe/custom-unlock einreichen. Auf dieser Seite können Piloten Daten zum Fluggerät und zur Fernsteuerung sowie die Genehmigungen der zuständigen Behörden für den freizuschaltenden Flugbereich zur Verfügung stellen. Professionelle Nutzer können zudem mit einer Anfrage gleichzeitig mehrere Fluggeräte freischalten. Für mehr Informationen darüber, wie Unternehmen unsere Produkte nutzen, um sicherer, schneller und effizienter zu arbeiten, besuchen Sie bitte enterprise.dji.com.
„DJI begann mit der Implementierung von Geofencing bereits im Jahr 2013. Mittlerweile hat es sich zu einem wichtigen Werkzeug entwickelt, welches Kunden beim Treffen komplexer Flugentscheidungen hilft. Darüber hinaus spricht es aber auch berechtigte Sicherheitsbedenken an, indem es unbefugte Flüge in sensible Bereichen verhindert,“ teilte Brendan Schulman, DJI Vice President of Policy & Legal Affairs mit. „Diese Verbesserungen verdeutlichen das anhaltende Engagement von uns als Branchenführer, bereits vor Jahren eingeführte Sicherheitsmerkmale stets weiterzuentwickeln und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass nützliche Anwendungen für unsere Technologie nicht behindert werden.“