Farbvarianten der Q-Kamera
Die drei Gründer von Q-Lab Joe, Brandon und Andrea sind keine Kamerakonstrukteure sondern sehen sich eher als Industrie-Designer und Künstler oder besser noch Lebenskünstler. Den Anstoß dazu eine Kamera zu entwickeln war ihre eigene Unzufriedenheit mit allen marktüblichen Modellen. Bedürfnisse sind die Mütter aller Erfindungen. Die Q-Lab Gründer wollten eine Kamera, die sie nicht im Stick lässt und die sie nicht belastet. Also fragten sie sich: Warum nicht selbst eine bauen, die alle ihre Wünsche erfüllt? Sie wussten genau, was sie wollten, aber keineswegs wie sie es realisieren könnten. Nach einem Jahr der Selbstausbeutung war es dann soweit: Büros in Hongkong und Stockholm wurden eröffnet und ein handverlesenes Team aus Fotografen, Künstlern, Musikern und Designern, das zu den Gründern passte wurde zusammengestellt.
theQ wurde mit der Absicht geschaffen, einfach und komfortabel miteinander zu kommunizieren. Jedes Foto, das damit aufgenommen wurde, lässt sich sofort per Tastendruck in sozialen Netzwerken teilen oder im privaten Archiv bei Q-LAB gespeichert werden.
Q-Camera Details
„Shut up and shoot“ lautet das Motto der Väter der Q-Camera. Die bis zu einem Meter Tauchtiefe wasserdichte und Staubgeschützte Kamera verfügt über ein 2,7 Zoll großes TFT-Dsiplay mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Der Bildsensor löst 5 Megapixel auf. Der interne Speicher der Q-Camera besitzt eine Kapazität von 2GB und reicht für über 1.000 Aufnahmen. Die Schärfe wird manuell gewählt. Als Betriebsarten stehen Outdoor, Indoor und Nachtaufnahmen zur Wahl. Ein ums Objektiv gebauter Ringblitz sorgt für perfekte Ausleuchtung ohne Schatten. Die Q-Camera wiegt nur 135 Gramm und ist 65mm x 100 mm x 16 mm klein. Die Stromversorgung übernimmt der integrierte Lithium-Polymer- Akku, der sich über einen USB-Anschluss oder das Stromnetz innerhalb von anderthalb Stunden wieder aufladen lässt.
Q-Camera Anwendungen
Das einzige traditionelle Feature ist nach den Aussagen der Erfinder der Auslöser. Nichts passiert, solange er nicht betätigt wird. Das Ergebnis lässt sich auf dem Monitor kontrollieren. Die Kamera arbeitet mit einer SIM-Karte zur sofortigen Übertragung der Bilder ins Web. Aber die Bilder können selbstverständlich auch im internen Speicher abgelegt werden, falls das gewünscht wird oder gerade kein Netzsignal zu Verfügung steht.
Gefällt die Aufnahme kann die Save&Share Taste gedrückt werden, um das Bild direkt an das eigene Q-LAB Konto zu senden. Will man es mit anderen teilen, wird die Taste noch einmal gedrückt und die Bilder werden automatisch auf die zuvor bestimmten Social-Network-Plattformen weitergeleitet. Um den Spaß an der Fotografie zu steigern, wurde die Q-Camera mit neun speziellen Effektfiltern ausgestattet.