Sigma d2 Quattro
Für die neue dp Serie konstruierte Sigma die Kompaktkamera von Grund auf neu, Sensor, Prozessor, Objektiv und Gehäuses wurden überarbeitet. Der optimierte Foveon Quattro Direktbildsensor liefert Bilder, die noch farbiger, reicher, tiefer, und realistischer erscheinen als beim Vorgänger Modell.
Die Konstruktion des Objektivs wurde ebenfalls verbessert,. Das Gehäuse erhielt ein völlig neues Design. Für eine optimierte Handhabung erhielt das Kameragehäuse eine ausgewogene Form, Ausstattung und Gewichtsverteilung. Auch wenn sie Kamera äußerlich einfach wirkt, steckt in ihrem Gehäuse modernste Fototechnik.
Zur neuen dp Serie gehören drei Modelle mit unterschiedlichen Festbrennweiten. So ist die dp1 Quattro mit 19mm, die Standard dp2 Quattro mit 30mm und die dp3 Quattro mit 50mm (äquivalent 28mm, 45mm und 75mm an einer 35mm Kamera). ausgestattet.
Sigma dp2 Quattro von oben
Die einfache aber leistungsstarke Produktlinie soll laut Sigma Bildqualität auf Mittelformatniveau liefern. So entspricht laut Hersteller die Auflösung des neu entwickelten Foveon X3 Quattro Direktbildsensor nun 39-Megapixel. Da die Lichtinformationen vertikal anstatt horizontal erfasst werden, ist das Vollfarben-Bilderfassungssystem des Foveon Direktbildsensors das einzige dieser Art weltweit. Unter Beibehaltung der charakteristischen Merkmale seiner Vorgänger bietet der neue Foveon Quattro Sensor eine noch höhere Bildqualität. Trotz der um 30 Prozent gesteigerten Auflösung ist die Größe der Bilddateien kleiner geworden, wodurch eine deutlich schnellere Bildverarbeitung ermöglicht und ein geringerer Stromverbrauch erreicht wird.
Der ebenfalls neu entwickelte Dual TRUE III Bildverarbeitungsprozessor(Three-layer Responsive Ultimate Engine) verwendet einen Sigma eigenen Algorithmus, der eine sehr schnelle Verarbeitung der großen Bilddatenmengen ermöglicht.
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